Haben Seesterne eine Wirbelsäule?
Anatomie und Sinnessysteme An der Oberseite des Seesterns sind deutlich zahlreiche kleine Knoten und Unebenheiten fühlbar. Diese gehen aus wirbelartig verbundenen Kalkplättchen unter der Haut hervor. Die Kalkplättchen bilden das Hautskelett des Tieres.
Welche Insekten sind Wirbeltiere?
Weichtiere (z.B. Schnecken) Ringelwürmer (z.B. Egel) Nesseltiere (z.B. Qualle) Insekten.
Ist ein Insekt ein Wirbeltier?
Ein Wirbeltier – wie zum Beispiel das Fohlen – wird bereits mit dem Skelett geboren. Bei Insekten hingegen wächst das Skelett nicht mit.
Was macht einen Seestern zu etwas Besonderem?
Er ist ein beliebtes Souvenir und erinnert an Urlaub, Meeresrauschen und Strand. Viele Badezimmer schmücken sich mit einem Seestern. Ihr mehramiger Körperbau macht sie unverwechselbar. Fünf Arme oder ein Vielfaches davon sind typisch für Seesterne. Weder Kopf noch Augen sind vorhanden und ein ausstülpbarer Magen macht die Tiere zu etwas Besonderem.
Was ist die Besonderheit von einem Wirbeltier?
Die Besonderheit von einem Wirbeltier ist seine Wirbelsäule, im Gegensatz zu wirbellosen Tiere wie Quallen und Schmetterlinge, die diese nicht haben.
Wie viele Seestern gibt es in der Gruppe?
Ihr Körperbau sorgt dafür, dass selbst Laien einen Seestern leicht als solchen erkennen. Der Artenreichtum der Gruppe ist groß. Etwa 1.600 Arten sind bekannt. Häufig in unseren Breiten ist der Gemeine Seestern (Asterias rubens) mit seinen fünf Armen. Farbenfrohe Exemplare kommen dabei auch in kalten Gewässern vor.
Was sind die Stacheln eines Seesterns?
Seesterne haben auf ihrer Oberseite eine harte Hülle, die aus Kalziumkarbonatplatten mit winzigen Stacheln auf der Oberfläche besteht. Die Stacheln eines Seesterns dienen zum Schutz vor Fressfeinden, zu denen Vögel, Fische und Seeotter gehören. Ein sehr stacheliger Seestern ist der treffend benannte Dornenkronen-Seestern.