Was kann man mit einem Soziologie-Studium werden?
Welche Berufe gibt es mit einem Soziologie-Studium?
- Berater für Organisationen, Parteien, Politiker oder für Verbände.
- Personalreferent.
- Berufsberater.
- Entwickler von Marketingstrategien.
- Referent in der Erwachsenenbildung.
- Markt- und Meinungsforscher.
- Redakteur oder Medienplaner.
Was kann man machen wenn man Soziologie studiert hat?
Berufe nach dem Soziologie-Studium
- Beratungstätigkeit für Organisationen, Parteien, Politiker, Verbände.
- Personalwesen/Personalentwicklung.
- Berufsberatung.
- Markt- und Meinungsforschung.
- Marketing/Werbung.
- Statistische Abteilungen in Betrieben und Behörden.
- Redaktionen, freiberufliche Journalisten/Autoren.
Was ist die Geschichte der Soziologie?
Geschichte der Soziologie. Die Geschichte der Soziologie ist die Geschichte der Wissenschaft Soziologie. Im engeren Sinne begann die Geschichte der Soziologie Mitte des 19. Jahrhunderts mit den Arbeiten von Auguste Comte. Davor gab es in einem weiteren Sinne schon seit dem Altertum Theorien zu Funktion und Entwicklung der Gesellschaft.
Wie ist die Entstehung der „Soziologie“ verbunden?
Die Entstehung der „Soziologie“ unter diesem Namen ist eng mit der Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaftsformation im Europa des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit der sich bildenden Industriegesellschaft verbunden.
Was ist Soziologie als Wissenschaft?
Die Aufgabe der Soziologie als Wissenschaft, so können wir heute festhalten, ist es, Gesellschaft zu erklären, zu verstehen, zu analysieren, zu beschreiben. Je rationaler und objektiver diese Erkenntnisse zustande kommen, desto fundierter ist auch politischer Einfluss möglich. Die Diskussion darüber wird aber immer wieder geführt werden.
Was ist Soziologie als empirische Wissenschaft?
Soziologie als empirische Wissenschaft ist dem Geist der Aufklärung verpflichtet und damit dem „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“, wie Immanuel Kant (1784) die Idee der Aufklärung formulierte. Die wissenschaftliche Analyse selbst muss immer tendenziell wertfrei, objektiv und nachvollziehbar sein.