Was versteht man unter der Lichtfarbe?
Unter der Lichtfarbe wird folglich nicht blaues oder rotes Licht verstanden, sondern die Zusammensetzung von weißem Licht und dessen Tendenz in Richtung Warmweiß oder Kaltweiß. Um Verwechslungen zu vermeiden, hat sich der Begriff Farbtemperatur durchgesetzt.
Welche Lichtfarben benötigen sie für eine gute Stimmung?
Soll das Licht hauptsächlich für eine gute Stimmung sorgen oder entspannen, greifen Sie vorzugsweise zu warmen Lichtfarben unter 4000 K. Wir sind es gewohnt, am Tag bei kaltem, blauen Licht wach zu sein und uns im rötlichen Dämmerlicht auf die Nacht vorzubereiten.
Wie unterscheiden sich die drei Lichtfarben im Raum?
Man unterscheidet grob zwischen drei Lichtfarben: Warmweiß (mit weniger als 3.300 Kelvin Farbtemperatur), Universalweiß (zwischen 3.300 und 5.300 Kelvin Farbtemperatur) und Tageslicht (mehr als 5.300 Kelvin Farbtemperatur). Wie verändert die Lichtfarbe das Ambiente im Raum?
Was ist die Lichtfarbe in Kelvin?
Die gängigen Lichtfarben sind Warmweiß (ca. 2700-3300 Kelvin), Neutralweiß (ca. 3300-5300 Kelvin) und Kalt-/Tageslichtweiß (ab ca. 5300 Kelvin). Warum wird die Lichtfarbe in Kelvin gemessen?
Was ist die Farbtemperatur für eine Lichtquelle?
Die Farbtemperatur ist ein Maß für den Farbeindruck einer Lichtquelle und wird in der Einheit Kelvin (K) angegeben. Diese Einheit geht auf den Plankschen Strahler zurück. Ein tiefschwarzer Körper wird so stark erhitzt, dass er selbst zur Strahlungsquelle wird.
Welche Lichtfarben Decken LED-Leuchtmittel?
LED-Leuchtmittel decken nahezu alle Lichtfarben von gemütlichem warmweiß über kaltweiß bis hin zu tageslichtweiß ab. Halogenlampen liegen mit etwas höheren Kelvin-Werten oft ebenfalls noch im warmweißen Bereich und haben häufig eine ausgezeichnete Farbwiedergabe.