Was muss man bei der Brautkleidanprobe beachten?
Dont’s – das solltet Ihr beim Brautkleidkauf vermeiden. Gehe zu Deinen Anprobeterminen möglichst ungeschminkt. Nicht nur, dass Du der Gefahr läufst unschöne Flecken auf den Kleidern zu hinterlassen. Zu viel Make-up lenkt auch vom Kleid ab.
Wer hilft der Braut beim Anziehen?
Auch die Trauzeugen stehen an Ihrem Hochzeitstag im Mittelpunkt. Das gilt ganz besonders für Ihre Trauzeugin. Sie hilft Ihnen beim Anziehen und ist den Großteil der Hochzeitsfeier neben Ihnen und kümmert sich darum, dass alles glatt geht.
Was ist ein weißes Brautkleid?
Weiß symbolisiert Reinheit, Vollkommenheit, Freude und Leben. Ein weißes Brautkleid galt lange als Zeichen der Unberührtheit und Jungfräulichkeit der Braut. Auch wenn Sie handwerklich sehr begabt sind, ist es besser, sich Ihr eigenes Brautkleid von jemand anderen anfertigen zu lassen.
Warum stehen weiße Brautkleider auf der Wunschliste?
Doch weiße Brautkleider stehen ganz oben auf der Wunschliste, denn sie unterstreichen die Besonderheit des Anlasses. Schon allein der Farbe des Kleides kommt eine symbolische Bedeutung zu. Weiß symbolisiert Reinheit, Vollkommenheit, Freude und Leben. Ein weißes Brautkleid galt lange als Zeichen der Unberührtheit und Jungfräulichkeit der Braut.
Was verbindet das traditionelle Brautkleid mit der Farbe Weiß?
Fast jeder verbindet heute das traditionelle Brautkleid mit der Farbe Weiß. Dies war jedoch nicht immer so. Vor 2000 Jahren trugen die Bräute an ihrem Hochzeitstag eine Tunika. Das waren waden- oder knöchellange Hemdgewänder ohne waagerechte Taillennaht, das in kürzerer Form auch Männern trugen.
Was sind die typischen Brautkleider?
Schleier, aufwendige Frisur und Blumen gehören seitdem zur typischen Brautausstattung. Im 15. und 16. Jahrhundert waren kräftige Grün-, Rot- und Blautöne beliebt für Brautkleider, die zusätzlich reich mit Gold- und Silberfäden bestickt wurden.