Wo werden Avocados in Mexiko angebaut?
Im Bundesstaat Michoacán, in dem Uruapan liegt, wachsen 40 Prozent aller weltweit angebauten Avocados.
Wo kommen die besten Avocados her?
Avocados im Bio-Laden kommen vor allem aus Spanien, Peru und Kenia, kleinere Mengen auch aus Chile, Argentinien und Mexiko. Kaum eine Rolle im Bio-Laden spielen Südafrika und Israel als Herkunftsländer.
In welchen Ländern gibt es Avocado?
Größten Avocado Produzenten der Welt
- Mexiko ist, mit 1,889,354 Tonnen Produktion ,der weltweit größte Avocado-produzent der Welt.
- Dominikanische Republik ist mit 601,349 Tonnen der zweitgrößte und Peru ist mit 601,349 drittgrößte Avocado-produzent der Welt.
- Deutschland hat keine Avocado-produktion.
In welchem Land werden die meisten Avocados angebaut?
Die weltweit führenden Anbauländer von Avocados bilden Mexiko, die Dominikanische Republik und Peru. Im Jahr 2019 produzierte das führende Erzeugerland Mexiko rund 2,3 Millionen Tonnen Avocados. Über eine Millioen Tonnen davon hat das Land ins Ausland exportiert.
Wie viele Tonnen Avocado werden in Mexiko geerntet?
Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO wurden 2013 in Mexiko über 1,4 Millionen Tonnen Avocado geerntet. Für die Saison 2015/2016 rechneten die Produzenten mit 1,6 Millionen Tonnen.
Wie wird die Avocado verzehrt?
Im Salat, auf Toast oder pur mit einem Spritzer Limone und etwas Chili wird die Avocado weltweit verzehrt. Die grüne bis dunkellilafarbene Frucht ist rund um den Globus gefragt. In die USA, genauso wie nach Europa und auch nach Asien gehen immer mehr Container mit der begehrten Ware aus Mexikos Bundesstaat Michoacán.
Was ist der Hype um die Avocado?
Der Hype um die Avocado befeuert die Nachfrage und treibt die Preise in die Höhe. Im weltgrößten Anbauland Mexiko warnen Wissenschaftler und Umweltschützer bereits, dass der globale Heißhunger auf Avocado zu illegaler Abholzung führt.
Wie hoch ist der Verbrauch von Avocado in den USA?
In den USA hat der Pro-Kopf-Verbrauch von Avocado in den vergangenen 15 Jahren von zwei Pfund auf sieben Pfund zugelegt. „Der hohe Wasserbedarf und der verstärkte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln könnten negative Folgen für die Bevölkerung haben“, warnt auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace.