Welches Gemüse ist gut für die Sehkraft?
Wichtige „Augenvitamin“-Spender sind etwa Paprika, Karotten, Rote Rüben, Brokkoli, Feldsalat und Zitrusfrüchte. Grünes Gemüse wie Spinat, Erbsen oder Grünkohl sind nicht nur Vitaminbomben, sondern enthalten auch Lutein, einen Stoff, dem man eine gewisse Schutzwirkung für unsere Netzhaut nachsagt.
Was hilft am besten bei trockenen Augen?
Um die Symptome trockener Augen zu lindern, können feuchtigkeitsspendende Augentropfen aus der Apotheke Abhilfe schaffen. Diese sogenannten Tränenersatzmittel tragen dazu bei, gereizte und beanspruchte Augen zu beruhigen, ihren Tränenfilm zu stabilisieren und Feuchtigkeit zu spenden.
Was sind die Ursachen für die Nachtblindheit?
Dafür verantwortlich sind geschädigte Sinneszellen in der Netzhaut der Augen, die Stäbchenzellen. Der Defekt ist entweder genetisch bedingt, Folge von Erkrankungen (wie Retinitis pigmentosa) oder von Vitamin-A-Mangel. Erfahren Sie hier alles Wichtige rund um die Nachtblindheit.
Was ist ein Nährstoffmangel?
Ein Nährstoffmangel entwickelt sich schleichend und bleibt oft lange unbemerkt. Hinzu kommt, dass die ersten Symptome häufig unspezifisch sind. Außerdem hängen die Nährstoffmangel-Symptome maßgeblich davon ab, welcher Nährstoff dem Körper genau fehlt.
Wie behandelt man Vitaminmangel bei Nachtblindheit?
Bei Nachtblindheit infolge von Vitamin-A-Mangel kann die Einnahme von Vitamin-A-Präparaten die Symptome bessern. Darüber hinaus wird nach Möglichkeit die Ursache des Vitaminmangels behandelt, zum Beispiel die Lebererkrankung oder Mangelernährung.
Welche Untersuchungen werden bei der Nachtblindheit durchgeführt?
Zu den weiteren Untersuchungen beim Augenarzt zählen die Messung der Sehschärfe, die Überprüfung des Farbensehens und die Mesung des Gesichtsfeldes. Besteht der Verdacht, dass die Nachtblindheit das Symptom von Vitamin-A-Mangel oder einer Erkrankung ist, können weitergehende Untersuchungen Gewisstheit bringen.