Wann mussen Osterglocken in die Erde?

Wann müssen Osterglocken in die Erde?

So pflanzen Sie die Zwiebelblumen richtig. Narzissen (Narcissus), umgangssprachlich häufig auch Osterglocken genannt, pflanzt man am besten in der Zeit von September bis Oktober. Solange der Boden aber noch nicht gefroren ist, können Sie die Zwiebeln bis in den frühen Winter hinein setzen.

Welcher Boden für Narzissen?

Narzissen bevorzugen feuchte und nährstoffreiche Böden, beispielsweise auf dem Rasen, und einen sonnigen Standort. Im eigenen Garten währt die Freude an den Zwiebelpflanzen besonders lange, wenn man früh und spät blühende Sorten in die Erde setzt – dann blühen die Osterglocken etwa bis Mai.

Wann kommen Narzissen in die Erde?

Narzissen-Zwiebeln pflanzen: Die richtige Pflanzzeit Narzissen-Zwiebeln kommen im September in die Erde. So können sich vor dem ersten längeren Frost erste Wurzeln bilden. Zur Not ist eine Pflanzung im Frühjahr aber auch möglich. Die Zwiebeln werden an einen sonnigen bis halbschattigen Standort gepflanzt.

Was macht man mit den Zwiebeln von Narzissen?

Zwiebeln ausgraben und trocken lagern Sind die Blätter vertrocknet, gibt es zwei Möglichkeiten. Am einfachsten ist es, die Zwiebeln auszugraben. Anschließend müssen sie vom Laub befreit, gesäubert und getrocknet werden. Das geht zum Beispiel gut in einem Netz, das an einer trockenen Stelle aufgehängt wird.

Was sind die bedeutendsten Narzissenarten?

Die bedeutendsten Narzissenarten 1 Unter vielen Arten sind drei Arten am bedeutendsten. Um einen Überblick bewahren zu können, werden Narzissen in 12 Klassen unterteilt. 2 Die am meisten verbreitete Art: Die Gelbe Narzisse. 3 Die Weiße Narzisse: Die weiße Vertreterin. 4 Exquisite Sorten für den Anbau im Garten. 5 Tipps & Tricks.

Wie viele Narzissen gibt es in der Gartenkunst?

Innerhalb der Gattung bzw. der Systematik der Narzissen unterscheidet man je nach Autor zwischen 52 und 85 Arten und Hybriden. Eine Bedeutung in der mitteleuropäischen Gartenkunst haben Narzissen seit der sogenannten orientalischen Phase von 1560 bis 1620, als sie gemeinsam mit Tulpen und Hyazinthen in die Gartenkultur gelangten.

Was ist der natürliche Verbreitungsbereich der Narzissen?

Der natürliche Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südwesteuropa und Nordwestafrika. Nur wenige Arten kommen auch im Küstengebiet des östlichen Mittelmeers vor. Innerhalb der Gattung der Narzissen unterscheidet man je nach Autor zwischen 52 und 85 Arten und Hybriden, die im Artikel Systematik der Narzissen aufgelistet sind.

Welche Narzissen eignen sich für Schnittblumen?

Als Schnittblumen hervorragend geeignet sind beispielsweise die Jonquillen, die 3 Blüten pro Schaft besitzen und herrlich duften. Diese Narzisse gehört zu den Trompetennarzissen und ist auch unter dem Namen Osterglocke bekannt. Sie stellt die am meisten verbreitete und beliebteste Art dar.

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