Kann sich die Netzhaut erholen?

Kann sich die Netzhaut erholen?

Nach zwei bis drei Wochen ist die Netzhaut in der Regel verheilt und vernarbt, und Sie können im gewohnten Umfang ihren täglichen Aktivitäten nachgehen.

Wie lange nicht lesen Nach Netzhaut OP?

In der 1. Woche nach der Operation soll- ten Sie außerdem auf das intensive Lesen von Büchern und Zeitungen verzichten, da die ruckartige Hin- und Herbewegung des Auges zu einer Reizung des Augeninneren führt. Fern- sehen hingegen führt zu einer Ruhigstellung des Auges und kommt dem Heilungsverlauf zu Gute.

Wann darf man nach Netzhaut OP wieder Auto fahren?

Solange eine schlechte Sehschärfe an dem operierten Auge vorliegt, ist Autofahren gesetzlich nicht erlaubt. Da sich die Sehschärfe sehr individuell erholt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Augenarzt ab, wann Sie wieder Autofahren dürfen.

Was kann man machen wenn sich die Netzhaut ablöst?

Zur Behandlung einer Netzhautablösung gibt es derzeit keinen medikamentösen Weg und es ist ein Eingriff nötig. Meist wird das Auge mit einem Laser behandelt. Durch die Laserbehandlung kann die Ablösung der Netzhaut behoben werden. Vorbeugende Maßnahmen einer Netzhautablösung sind jährliche Kontrollen beim Augenarzt.

Was ist wenn sich die Netzhaut löst?

Bei einer Netzhautablösung kommt es zur Trennung (Abhebung) der Netzhaut von der Aderhaut. Zwischen den Schichten sammelt sich Flüssigkeit. Die Netzhaut wölbt sich blasenartig in den Augapfel hinein. In dem Gebiet der Abhebung wird die Netzhaut nicht mehr mit Sauerstoff und Nährstoffen aus der Aderhaut versorgt.

Wie stark sind die Beschwerden bei einer Netzhautablösung?

Wie stark die Beschwerden bei einer Netzhautablösung sind, hängt vor allem davon ab, an welcher Stelle der Retina der Schaden passiert. Ist beispielsweise jener Bereich der Netzhaut, an dem die meisten Nervenzellen vorhanden sind („Ort des schärfsten Sehens“ oder Makula), betroffen, ist das Sehvermögen besonders stark beeinträchtigt.

Was sind Funktionsstörungen der Netzhautablösung?

Funktionsstörungen sind die Folge – angefangen von Gesichtsfeldausfällen bis hin zur völligen Erblindung. Erfolgt die Behandlung der Erkrankung jedoch frühzeitig, lässt sich das Sehvermögen des betroffenen Auges in der Regel erhalten. Die Netzhautablösung betrifft einen von 10.000 Menschen, das entspricht 0,01 %.

Was ist die wichtigste Untersuchung bei einer Netzhautablösung?

Die wichtigste Untersuchung bei Verdacht auf eine Netzhautablösung ist die Augenspiegelung (Ophthalmoskopie). Diese wird beim Augenarzt in der Regel mit einer bestimmten Apparatur, der sogenannten Spaltlampe, durchgeführt. Zuvor tropft der Arzt ein Medikament ins Auge, welches die Pupillen weitstellt.

Wie kommt es bei der Behandlung von Netzhautablösungen zum Einsatz?

Auch ein Laser kommt bei der Therapie von Netzhautablösungen zum Einsatz. Eine Netzhautablösung und ein Netzhautriss lassen sich nicht mit Medikamenten behandeln. Bei einem Riss der Netzhaut – also vor dem Beginn einer Netzhautablösung – hilft das Lasern des betreffenden Auges.

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