Was ist wenn mein Kind zu viel Zucker isst?
Das kann leider auch gesundheitliche Folgen haben: Für Kinder, die zu viel Zucker am Tag essen, steigt unter anderem das Risiko für Übergewicht, Diabetes mellitus Typ 2 und Karies. Langfristig ist so die Wahrscheinlichkeit erhöht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder einen Herzinfarkt zu bekommen.
Was ist gut für ADHS?
Zur Behandlung von ADHS sind in Deutschland fünf Wirkstoffe zugelassen: Methylphenidat (Handelsnamen beispielsweise Medikinet, Concerta, Ritalin und entsprechende Generika ) Atomoxetin (Handelsname Strattera) Dexamphetamin (Handelsname Attentin)
Warum ist Zucker wichtig und gesund?
Zucker, wie er in natürlichen Lebensmitteln in ausgewogener Menge und im Verbund mit vielen Vital- und Nährstoffen vorkommt, ist wichtig und gesund. Das Ergebnis ist, dass wir den Geschmack des Zuckers inzwischen so sehr lieben, dass wir es als Zumutung empfinden, wenn uns jemand vorschlägt, doch einmal ein Weilchen OHNE Zucker zu leben.
Wer beschäftigt sich mit dem Thema Zucker und ADHS?
Wer sich mit dem Thema Zucker und ADHS beschäftigt, landet bei dem kalifornischen Arzt Benjamin Feingold. Dieser führte in den 1970er Jahren – gestützt durch einzelne Fallbeobachtungen – die Theorie ein, dass Lebensmittelzusätze wie künstliche Aromen und Farbstoffe zu Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten führen können.
Warum bekamen die Kinder keinen Zucker?
In Wahrheit jedoch bekamen alle Kinder keinerlei Zucker. Die Mütter, die davon ausgingen, ihre Kinder hätte Zucker konsumiert, gaben später an, dass der Nachwuchs ein hyperaktives Verhalten in den Stunden nach dem Konsum gezeigt hatte.
Warum legen Ernährungsberater die Kinder zuckerarm ernähren?
Oft legen Ernährungsberater den Eltern ans Herz, ihre Kinder zuckerarm zu ernähren, damit die Hyperaktivität nicht verstärkt wird. “Doch der Zucker macht weder Kinder mit ADHS noch ohne ADHS aufgedrehter.