Wo heißen Pommes French fries?
In England sind ausschließlich die langen und dünnen Pommes frites als „French fries“ geläufig. Die breiter angebotenen Versionen, die seit den 1860er-Jahren in England gegessen werden, werden als Chips gekennzeichnet.
Wie heissen Pommes in Frankreich?
Da heißen Pommes nämlich French fries. Das schmeichelt den Franzosen und ärgert die Belgier. Denn der Name verleugnet die eigentliche Herkunft der beliebten Kartoffelstäbchen.
Wo sind die Pommes erfunden worden?
Dennoch belegt ein Familiendokument aus dem 17. Jahrhundert, dass die ersten Pommes frites in der belgischen Flussregion rund um die Maas zubereitet wurden [1-3]. „Die Einwohner von Namur, Huy und Dinant haben die Gewohnheit, in der Maas zu fischen, diesen Fang dann zu frittieren, um ihren Speisezettel zu erweitern.
Was ist die französische Bezeichnung für Pommes frites?
Aus diesem Grund nannten sie die Kost „French Fries“. „Pommes“ ist die französische Bezeichnung für Kartoffeln und „frites“ bedeutet, diese Speise im heißen Wasser zu garen, bis diese eine rot-bräunliche Farbe annimmt. Der Name „französische Fritten“ für Pommes frites ist entstanden.
Wie wurden die Pommes frites erfunden?
Unter den verschiedenen Theorien ist es allgemein anerkannt, dass die Pommes Frites entweder von den Belgiern oder den Franzosen erfunden wurden.
Ist die Bezeichnung „Pomme frites“ im Alltagsgebrauch üblich?
Im Alltagsgebrauch ist die Bezeichnung „Pommes frites“ im gesamten deutschsprachigen Raum üblich. Ansonsten hat sich die Kurzform „Pommes“ weithin durchgesetzt, die nach deutscher Standardlautung gesprochen wird.
Was ist die beste Lösung für Pommes?
Die beste Lösung liegt wieder einmal in der eigentlichen Zubereitung. Wenn man Pommes lecker und kross haben möchte, muss man diese zweimal frittieren. Also wer Pommes warm halten möchte muss diese einmal frittieren (ca. 5 Minuten bei ca. 140°) und dann heraus nehmen und kann sie auch abkühlen lassen.