Was war die Allianz in der NS-Zeit?

Was war die Allianz in der NS-Zeit?

Allianz in der NS-Zeit. Die Allianz war als größter deutscher Versicherer Teil des NS-Wirtschaftssystems. Dies zeigt sich u.a. an den Beziehungen zwischen dem Unternehmen und dem Staat, dem Umgang mit Lebensversicherungen jüdischer Kunden und an Fragen der Restitution nach 1945.

Was ist die Allianz im Nationalsozialismus?

Die Allianz im Nationalsozialismus Die Allianz sichert die Zukunft ihrer Kunden seit sie 1890 gegründet wurde. Ursprünglich in Berlin ansässig, haben Generationen von Mitarbeitern und Managern aus einem regional tätigen Anbieter von Unfall- und Transportversicherungen einen globalen Versicherer und Vermögensverwalter gemacht.

Wie haben wir die Allianz gegründet?

„Seit der Gründung der Allianz im Jahr 1890 haben Generationen von Frauen und Männern dafür gearbeitet, die Zukunft unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und ihrer Familien und der Gesellschaft insgesamt zu sichern. Mit ihren Ideen und ihrer Energie haben sie die Allianz zu einem starken und global agierenden Unternehmen geformt.

Wie hat die Allianz die Zukunft ihrer Kunden sichert?

Die Allianz sichert die Zukunft ihrer Kunden seit sie 1890 gegründet wurde. Ursprünglich in Berlin ansässig, haben Generationen von Mitarbeitern und Managern aus einem regional tätigen Anbieter von Unfall- und Transportversicherungen einen globalen Versicherer und Vermögensverwalter gemacht.

Was waren die Ziele der Allianz?

Ziele der Allianz waren die Sicherung der auf dem Wiener Kongress erreichten europäischen Ordnung, die Sicherung der bestehenden Monarchien und die Abwehr demokratischer Bestrebungen ( Restauration ). Alle europäischen Staaten außer Großbritannien und dem Vatikan schlossen sich der Allianz an, die sich gegen jede demokratische Bestrebung richtete.

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