Warum blüht meine Chrysanthemen nicht?
Falscher Standort Zuguterletzt lässt sich die mangelnde Blühfreude auch einfach mit dem falschen Standort erklären. Die Chrysanthemen stehen zu dunkel oder zu hell bzw. im falschen Boden. Die Pflanzen bevorzugen einen lockeren, feuchten und humosen Boden sowie einen hellen, aber keinesfalls vollsonnigen Standort.
Wann blüht Chrysantheme?
Wissenswertes über Chrysanthemen
| Botanischer Name: | Chrysanthemum indicum |
|---|---|
| Blütezeit: | August bis November |
| Besonderheiten: | Chrysanthemen bringen schnell und einfach Farbe und benötigen nur wenig Pflege. Die Winterhärte ist sehr unterschiedlich, meist sind die Pflanzen für Schmuck im Spätsommer und Herbst gedacht. |
Wann blühen die Chrysanthemen?
Manche Sorten blühen vergleichsweise früh bereits ab August, andere dagegen öffnen ihre Knospen erst im September oder gar Oktober. Alle Chrysanthemen blühen jedoch sehr lange – teilweise über Monate hinweg bis weit in den November hinein – und sorgen auf diese Weise noch für einige Farbtupfer im tristen Herbst.
Was ist die späte Blütezeit für Chrysanthemen?
Charakteristisch für Chrysanthemen ist die späte Blütezeit, die erst im September beginnt und oft bis weit in den Oktober oder gar November hinein erreicht.
Was ist die beste Pflanzzeit für Chrysanthemen?
Sandige Erde optimieren Sie mit reifem Kompost, während schwerer Boden mithilfe von Sand verbessert wird. Was ist die beste Pflanzzeit? Die beste Pflanzzeit für Chrysanthemen sind das Frühjahr und der Frühsommer bis Mitte/Ende Juni.
Was ist der Anspruch an die Nährstoffversorgung von Chrysanthemen?
Was den Anspruch an die Nährstoffversorgung angeht sind Chrysanthemen trotz ihrer herbstlichen Blütenpracht sehr genügsam. Einjährige Topf-Chrysanthemen müssen gar nicht gedüngt werden. Sie sind zufrieden mit dem, was die frische Blumenerde zu bieten hat.
Wie sollten Chrysanthemen gepflanzt werden?
Als Starkzehrer haben Chrysanthemen einen hohen Nährstoffbedarf und sollten deshalb in nährstoffreiche, humose und eher frische Erde gepflanzt werden. Zwar sollten die Wurzelballen der Pflanze nicht austrocknen, doch Staunässe ist ebenso gefährlich und lässt die Pflanze absterben.