Was ist der Unterschied bei Honig?
Honigsorten unterscheiden sich an der Basis, nämlich anhand des Ursprungs. Es gibt Blütenhonig und Honigtauhonig. Diese “Abgabe” wird von Bienen eingesammelt und zu Honig verarbeitet. Waldhonig kristallisiert sehr spät aus und hat eine dunkle Farbe – ganz im Gegensatz zu Blütenhonig, der meist sehr hell ist.
Was ist der Unterschied zwischen klaren und cremigen Honig?
Dieselbe Sorte Honig im flüssigen Zustand kann daher ganz anders schmecken als die cremige. Und auch auf die Farbe hat die Konstistenz einen Einfluss: Da die Kristalle im Honig das Licht besser reflektieren, sind cremige Honige in der Regel deutlich heller als ihre flüssigen Verwandten.
Welche Honigsorten gibt es in Deutschland?
In Deutschland produzierte Honigsorten sind:
- Rapshonig.
- Robinienhonig.
- Sommerblütenhonig.
- Edelkastanienhonig.
- Waldhonig.
Wie viele Honig Arten gibt es?
Grundsätzlich lassen sich zwei Übergruppen an Honig unterschieden: Blütenhonig und Honigtauhonig. Unter dem Begriff Blütenhonig oder auch Nektarhonig werden die Honigsorten zusammengefasst, die aus Blütennektar gewonnen werden. Honigtauhonig wird auch als Waldhonig bezeichnet.
Warum steht auf Honig keine Nährwerttabelle?
Honig enthält weiterhin zahlreiche wichtige Inhaltsstoffe, welche das Alleinstellungsmerkmal von Honig begründen und Aussagen zur Qualität zulassen. Quantitative Angaben verbieten sich hier, da diese Inhaltsstoffe in relativ geringen Mengen enthalten sind und diese von Honig zu Honig erheblich variieren können.
Welche Bedeutung hat Honig für die Nahrung?
Weitere Bedeutungen sind unter Honig (Begriffsklärung) aufgeführt. Honig ist ein von Honigbienen und bestimmten Ameisenarten zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.
Was ist der Indiz für rohen Honig?
Dickflüssiger, cremig-trüber Honig ist meist ein Indiz für rohen Honig, denn die meisten Sorten in Deutschland kristallisieren recht schnell aus. Klarer sirupartiger Honig kann ein Indiz dafür sein, dass er erhitzt oder gefiltert wurde. Aber Vorsicht: Die Konsistenz kann ebenso von der Honig-Sorte abhängen.
Was passiert mit der Reifung von Honig?
Zusammen mit dem unreifen Honig werden die Bakterien von den Bienen in die Waben befördert, wo sie ihr Werk vollenden. Mit der Reifung des Honigs sterben immer mehr Bakterien ab, da ihnen der sinkende Wassergehalt und der ansteigende MGO-Gehalt das Überleben erschweren.
Warum verwenden wir Honig für unsere Speisen?
Für uns Menschen ist Honig hauptsächlich ein Lebensmittel. Wir verzehren den süßen Saft pur auf Brot, nutzen ihn als Süßungsmittel für Speisen, als Dressing für Salate oder bepinseln damit unseren Braten. Wir verwenden Honig aber auch als natürliches Heilmittel, denn er wirkt entzündungshemmend.