Wie reagierten die Inka auf Krankheiten?
Heilmittel. Die Inkas nutzten unzählige Pflanzen, um die verschiedensten Krankheiten zu behandeln, sich in andere Bewusstseinszustände zu versetzen und Wunden zu heilen. Die Blätter des Kokastrauches, Basis des heutigen Kokains, waren ein Allround-Mittel. Die Indigenen bekämpften damit Hunger und Schmerzen.
Hatten die Inkas das Rad?
Das gesamte Straßennetz der Inka besaß eine ungefähre Länge von 40.000 Kilometern und war damit größer als das römische. Es wurde fußläufig genutzt, da weder Reittiere noch Rad und Wagen bekannt waren.
Was sind die Legenden der Inkas?
In der Mythologie der Inkas sind zwei bekannte Legenden über ihre Herkunft bzw. ihre Entstehungsgeschichte überliefert, die in diesem Blog ausführlich beschrieben sind. Der ursprüngliche Name des Inka-Reiches lautete Tawantinsuyu („Vier Nationen vereint“) und umfasste die Gebiete Antisuyu, Qollasuyu, Chinchasuyu und Kuntisuyu.
Was sind die Geschwüre der Inka?
Auch bei ihr bilden sich auf der Haut Geschwüre. Diese bluten ständig, dass schließlich der Kranke am hohen Blutverlust sterben muß. Die Inka hatten aber noch eine Krankheit, mit der sie die Europäer ansteckten. Diese in Peru entstandene Krankheit, kennen wir unter den Namen „Syphilis“ – lateinisch „Lues venerea“.
Was war das Name des Inka-Reiches?
Der ursprüngliche Name des Inka-Reiches lautete Tawantinsuyu („Vier Nationen vereint“) und umfasste die Gebiete Antisuyu, Qollasuyu, Chinchasuyu und Kuntisuyu. Die Hauptstadt hieß Qosqo, was übersetzt „Nabel der Welt“ bedeutet; heute nennt sich diese Stadt Cuzco bzw. Cusco.
Was sind die frühesten Quellen für die Geschichte der Inka?
Die frühesten schriftlichen Quellen für die Geschichte der Inka sind die spanischen Konquistadoren, die von ihren Beobachtungen bei der Ankunft in Peru berichten. Missionare und Chronisten zeichneten die mündlichen Überlieferungen der Inka auf.