Was ist ein normal Hydrocephalus?

Was ist ein normal Hydrocephalus?

Der Normaldruckhydrozephalus, kurz NPH von engl. normal pressure hydrocephalus, ist eine Sonderform des Hydrozephalus und wird auch als Altershirndruck bezeichnet. Typisch für den NPH ist eine chronisch verzögerte Resorption des Hirnwassers ohne dauerhaft erhöhten Hirndruck.

Was ist ein NPH Aspekt?

Beim Normaldruckhydrozephalus (auch Altershirndruck; Abkürzung NPH von englisch normal pressure hydrocephalus) handelt es sich um einen Hydrocephalus, bei dem der Hirndruck (der Druck innerhalb der Liquorräume, in denen der Liquor cerebrospinalis zirkuliert) nur kurzzeitig, insbesondere nachts, erhöht ist.

Was bedeutet NPH in der Medizin?

Normaldruckhydrocephalus – NPH vs. Demenz Der Normaldruckhydrocephalus (engl.: Normal Pressure Hydrocephalus, kurz: NPH) ist eine Sonderform des Hydrocephalus. Diese Form entwickelt sich meist langsam im höheren Lebensalter, mehrheitlich ab dem 60.

Was bedeutet die Abkürzung NPH?

Der Normaldruckhydrocephalus (engl.: Normal Pressure Hydrocephalus, kurz: NPH) ist eine Sonderform des Hydrocephalus. Diese Form entwickelt sich meist langsam im höheren Lebensalter, mehrheitlich ab dem 60. Lebensjahr, deshalb wird der NPH auch oft Altershirndruck genannt.

Kann ein Hydrocephalus heilen?

Die Behandlung eines Hydrozephalus erfolgt operativ in der Neurochirurgie einer Klinik. Eine bewährte Methode ist das Anlegen eines Shunts. Man bohrt ein winziges Loch in die Schädeldecke des Patienten und führt dort einen sehr dünnen Katheter mit Silikonschlauch ein.

Was sind die Symptome von fortgeschrittemem Hirndruck?

Die bei fortgeschrittenem Hirndruck auftretende Symptomtrias aus Hypertonie, Bradykardie und Dyspnoe bezeichnet man auch als Cushing-Triade oder Cushing-Reflex. Sonographisch kann über dem Auge eine Erweiterung der Hülle des Nervus opticus festgestellt werden. Opthalmoskopisch sieht man als Zeichen des erhöhten Hirndrucks eine Stauungspapille .

Wie steigert sich der Blutdruck im Gehirn?

Im Versuch einer Gegenregulation steigert der Organismus den systemischen Blutdruck, um trotz des wachsenden Widerstandes im Kopf eine ausreichende Durchblutung zu gewährleisten. Die vermehrte Durchblutung des Gehirns hat einen beträchtlichen Volumeneffekt und steigert wiederum den intrakraniellen Druck.

Wie erkennt man eine hirndruckstörung?

Sonographisch kann über dem Auge eine Erweiterung der Hülle des Nervus opticus festgestellt werden. Opthalmoskopisch sieht man als Zeichen des erhöhten Hirndrucks eine Stauungspapille . Wird die Symptomatik nicht rechtzeitig erkannt und steigt der intrakranielle Druck weiter, kommt es im weiteren Verlauf zu Bewusstseinsstörungen wie

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