Was von Tupper ist gut?
Plastikboxen wie die von Tupperware sind praktisch – aber auch teuer. Allerdings: Billig sind die Produkte von Tupperware nicht.
Wie Tupper?
Tupperware-Alternative: Boxen aus Edelstahl Nachhaltigere Alternativen zu Tupperware sind Boxen aus Edelstahl. Eine gute Alternative zu Tupperware und anderen Kunststoffboxen sind Brotdosen aus Edelstahl. Auch sie sind robust, stabil und aber etwas schwerer als Kunststoffboxen.
Was sind die Vorteile von Tupperware?
Zwar sind die Vorteile der Behälter verlockend: Sie sind leicht, günstig in der Herstellung, biegsam, robust und sogar wärmedämmend. Allerdings gibt es bei dem beliebten Haushaltsgegenstand auch einige Nachteile wie Utopia berichtet. Denn Tupperware ist nicht hitzebeständig und sogar leicht brennbar.
Welche Behälter eignen sich besser als Alternative zur Tupperware?
Für Pausenbrote oder andere halbtrockene Speisen wie geschnittenes Obst und Gemüse eignen sie sich sehr gut. Sie sind auch ideal zum Einfrieren, aber nicht für die Mikrowelle geeignet. Wer wert auf die Verwendung in der Mikrowelle legt, für den eignen sich Behälter aus Glas besser als Alternativ zur klassischen Tupperware.
Was sind Tupperware und Weichmacher?
Tupperware und Weichmacher – hier die Fakten. In vielen Artikeln aus Kunststoff oder Plastik sind immer noch Weichmacher enthalten, die bekannt sind für ihre schädliche Wirkung. Viele Hersteller geben an, dass in ihren Artikeln keine Weichmacher sind, doch Zweifel kommen an diesen Angaben immer wieder auf.
Was sind die Vertriebskosten von Tupperware?
Die gesamten Vertriebs- und Verwaltungskosten verschlingen 56 % der gesamten Verkaufserlöse von Tupperware. Das ist wesentlich mehr als bei anderen Konsumgüterunternehmen. Ein dritter Kritikpunkt ist die Pflicht zum Kauf eines rund 70 bis 100 Dollar teuren Startersets, um als Tupperware-Berater tätig zu sein.