Was sind IP Adressklassen?
Eine IPv4-Adressenklasse oder -Netzklasse ist eine kategorisierte Einteilung von Internet-Protokoll-Adressen (IP-Adressen) im IPv4-basierten Routing. Getrennte IP-Klassen werden für verschiedene Arten von Netzwerken verwendet.
Warum wurden die IP Adressen in Klassen eingeteilt?
Von der Netzklasse konnte die Größe eines Netzes abgeleitet werden, d. h. bei IPv4 die Anzahl der Bits für den Netzanteil in der IP-Adresse. Dies ist beim Routing im Intranet und Internet wichtig, um zu unterscheiden, ob eine Ziel-IP-Adresse im eigenen oder einem fremden Netz zu finden ist.
Was ist eine IP-Adresse?
Der Computer gehört dann zum Netzwerk 192.168.2.0, was auch als Netzwerkkennung bezeichnet wird. Eine IP-Adresse teilt man auf in den Netzanteil und den Hostanteil. Der Netzanteil wären in diesem Fall die ersten drei Zahlenblöcke und der Hostanteil wäre der letzte Zahlenblock.
Wie teilt man eine IP-Adresse auf?
Das bedeutet also, dass man die ersten drei Zahlenblöcke der IP-Adresse nimmt und den Rest mit dem Wert 0 ausfüllt. Der Computer gehört dann zum Netzwerk 192.168.2.0, was auch als Netzwerkkennung bezeichnet wird. Eine IP-Adresse teilt man auf in den Netzanteil und den Hostanteil.
Was ist eine IP-Adresse in Netzwerken?
Es gibt zwei verschiedene Erscheinungsformen von IP-Adressen in Netzwerken. Die statische, fest vergebene, IP-Adresse, die sich nicht ändert und ihren Wert behält und die dynamische IP-Adresse. Bei dieser Form wird die Adresse bei Nichtgebrauch gelöscht und bei Verwendung wird eine Neue zugewiesen.
Was ist die IP-Adresse eines Klasse C Netzwerks?
Dabei suchen die Rechner automatisch eine freie IP-Adresse aus diesem Bereich und vergeben sich diese selbst. Der erste Zahlenblock eines Klasse C Netzwerks kann Werte zwischen 192 – 223 enthalten. Die restlichen Oktette können wieder beliebig sein. Die Subnetzmaske ist 255.255.255.0.