Was ist Kraft als konditionelle Fähigkeit?
Kraft bezeichnet die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems durch Muskelkontraktion Widerstände zu überwinden (konzentrische Arbeit), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Arbeit) oder sie entgegengesetzt der Schwerkraft zu halten (statische Arbeit). Die Kraft ist der konditionellen Fähigkeit zuzuordnen.
Warum ist Ausdauer eine konditionelle Fähigkeit?
Mit Ausdauer wird im sportlichen Bereich die Fähigkeit bezeichnet, eine bestimmte Belastung ohne Ermüdung über einen möglichst langen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Neben den Fähigkeiten Schnelligkeit, Beweglichkeit und Kraft ist die Ausdauer ein wichtiger Faktor im Sport. …
Was gilt auch als eine konditionelle Fähigkeit?
Zu den konditionellen Fähigkeiten, gehörten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Umgangssprachlich wird Ausdauer oftmals mit dem Begriff Kondition synonym verwendet.
Wie kann eine körperliche Kraft gestärkt werden?
Körperliche Kraft kann durch Training gestärkt werden; besonders wird dafür das Gewichtheben angewendet. Die Kraft eines Sportlers ist abhängig von der Verteilung der FT- und ST-Phasern, dem Muskelquerschnitt, der Technik, der Motivation oder Willensstärke, der inter- und intramuskulären Koordinationsfähigkeit und der…
Was ist die Kraft eines Sportlers?
Kraft (Sport) Die Kraft eines Sportlers ist abhängig von der Verteilung der FT- und ST-Phasern, dem Muskelquerschnitt, der Technik, der Motivation oder Willensstärke, der inter- und intramuskulären Koordinationsfähigkeit und der Energiebereitstellung. Die Kraft ist der konditionellen Fähigkeit zuzuordnen.
Was ist die Wirkung einer Kraft auf einen Körper?
Die Wirkung einer Kraft auf einen Körper ist abhängig von ihrem Betrag, ihrer Richtung und ihrem Angriffspunkt. Kräfte können Bewegungsänderungen und Formänderungen bei Körpern hervorrufen, die im Extremfall bis zur Zerstörung des Körpers führen können. Die Formänderungen können dabei elastisch oder plastisch erfolgen.
Wie wird mit dem eigenen Körpergewicht trainiert?
Häufig wird nur mit dem eigenen Körpergewicht trainiert. Das impliziert Schwünge, Rotationen, Ebenenwechsel und andere Bewegungsaufgaben, die die Gleichgewichts-, Differenzierungs- und Kopplungsfähigkeit trainieren. Zusammengefasst handelt es sich um „ganzkörperorientierte Übungen“.