Wann ist Obsigend?
Ist der Mond „obsigend“, dann ist er „aufwärts gehend“ oder „steigend“, bewegt sich also in Bezug auf den Himmelsäquator aufwärts – nach Norden. Ursache dafür ist die Neigung der Ebene der Mondbahn gegenüber der Ebene des Himmelsäquators.
Bei welcher Mondphase säen?
Für das Säen empfiehlt sich Mondgärtnern zufolge der absteigende Mond. Denn anders als bei aufsteigendem Mond ziehen sich demnach bei abnehmendem Mond Wasser und Nährstoffe in die untersten Pflanzenteile zurück. Deshalb eignet sich diese Mondphase besonders gut zum Aussäen.
Wie ist die Sonne und der Mond der Erde zu sehen?
Sonne, Mond und Sterne sind für uns mit bloßem Auge zu sehen. Wer genau in den Himmel schaut, kann sogar die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn erkennen. Sie sind der Erde am nächsten. Die Sonne und der Mond scheinen gleich groß zu sein. Aber das täuscht, da der Mond der Erde viel näher ist als die Sonne.
Was steht in der Astrologie für den steigenden Mond?
In der Astrologie steht die Sichel des abnehmenden Mondes für den Mond als „Planet“. Die Sichel des zunehmenden Mondes steht für den Montag und, wie auch in der Alchemie, als Elementsymbol für das Planetenmetall Silber. Ferner ist in der Astrologie das Mondschiffchen () das Symbol für den steigenden Mond.
Was ist ein astronomisches Symbol für den Mond?
Als astronomisches Symbol stellt die Mondsichel den zunehmenden (☽ – Unicode U+263D, ) oder abnehmenden Mond (☾ – Unicode U+263E, ) oder eine Mondfinsternis dar. Auch kann mit demselben Zeichen eine Sonnenfinsternis symbolisiert werden. Die Sichel des abnehmenden Mondes steht außerdem für den Mond als Himmelskörper.
Was liegt an der Anziehung der Erde auf den Mond?
Das ist kein Zufall, sondern liegt an der Anziehungskraft der Erde auf den Mond. In regelmäßigen Abständen sorgt der Mond für spannende Naturschauspiele, die ihr erleben könnt: Steht der Mond direkt vor der Sonne, kommt es zu einer Sonnenfinsternis.