Was ist der Lebensmittelhandel in Deutschland?
Statistiken zum Lebensmittelhandel in Deutschland. Der Lebensmittelhandel versorgt die Bevölkerung mit Dingen des täglichen Bedarfs (FMCG). Unterscheiden lassen sich der Lebensmittelgroßhandel (z.B. auch Cash-and-Carry-Handel) und der Lebensmitteleinzelhandel.
Was ist die Lebensmittelindustrie?
Die Lebensmittelindustrie ist ein Teilbereich der Lebensmittelwirtschaft, in denen ein erheblicher Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse für den menschlichen Verzehr verarbeitet wird. Betriebe, die weniger als 20 Mitarbeiter beschäftigen, werden nicht zur Industrie dazu gezählt, sondern gelten als lebensmittelherstellende Branchen.
Was ist die Lebensmittelqualität in Deutschland?
Deutschland ist für eine hohe Lebensmittelqualität bekannt und erfreut sich so an einer Lebensmittel Exportquote von 33,6 Prozent [5] (Stand Ende 2019). Im Jahr 2019 wurde in der deutschen Lebensmittelindustrie ein Umsatz von 185,3 Milliarden Euro [9] erzielt.
Was sind die Umsätze für den Lebensmitteleinzelhandel?
Für den Lebensmitteleinzelhandel nennen das Statistische Bundesamt und Nielsen übereinstimmend Umsätze von rund 190 Milliarden Euro im Jahr. Im Foodsortiment bilden dabei Süßwaren, Alkoholfreie Getränke, Wurstwaren, Milchprodukte der Weißen Linie und Tabakwaren die fünf wichtigsten Warengruppen.
Was geben die Privatverbraucher in Deutschland für Nahrungsmittel und Getränke aus?
Die Privatverbraucher in Deutschland geben jährlich mehr als 200 Milliarden Euro für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren aus.
Wie differenziert sich der Einzelhandel mit Lebensmitteln?
Der Einzelhandel wiederum differenziert sich in den (wesentlich wichtigeren) wenig spezifizierten Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (Hauptrichtung Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren), worunter Supermärkte etc. fallen, und den traditionellen Facheinzelhandel mit Lebensmitteln, der z.B.