Warum ist WhatsApp unsicher?

Warum ist WhatsApp unsicher?

Die EU-Kommission stuft den Messenger WhatsApp als zu unsicher ein . Der Messenger bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und basiert auf Open-Source-Technik. Wie der Entwickler auf seiner Website bestätigt, kann der Hersteller weder die Nachrichten noch die Telefonate der Nutzer einsehen.

Ist WhatsApp schlecht?

WhatsApp ist schlechter als sein Ruf. Der mit zwei Milliarden monatlichen Nutzerinnen und Nutzern populärste Messenger der Welt gilt als besonders sicher, weil er seit 2016 Nachrichten Ende-zu-Ende verschlüsselt. Ein guter Messenger ist WhatsApp trotzdem nicht.

Wie gefährlich ist WhatsApp 2021?

Doch Vorsicht: Sie sollten den Link auf keinen Fall anklicken. Denn statt einer pinkfarbenen WhatsApp-Version versteckt sich gefährliche Malware dahinter. Im schlimmsten Falle könnten sämtliche Daten auf dem Smartphone verschlüsselt werden. User hätten dann keinen Zugriff mehr auf das Gerät.

Was ist gut an WhatsApp?

Aber wie sicher ist Whatsapp denn wirklich? Das Gute: Der Messenger verschlüsselt alle Nachrichten so, dass nur Sender und Empfänger sie lesen können. Das ist die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Außerdem sind die Chats ausschließlich auf dem Smartphone gespeichert und nicht auf Servern des Betreibers.

Wie sicher ist das Schicken von Bildern über WhatsApp?

Fotos und Videos sind bei WhatsApp wie Nachrichten Ende-zu-Ende-verschlüsselt – der Inhalt wird also zu einem Code umgeformt und nur beim Empfänger wieder entschlüsselt. Selbst wenn ein Hacker also an diese Daten kommen sollte, ist es sehr schwierig, aus dem Code den ursprünglichen Inhalt auszulesen.

Was passiert mit WhatsApp 2021?

Zum neuen Jahr hat WhatsApp seine AGB der Messaging App aktualisiert, welche zum 15. Mai 2021 verpflichtend in Kraft treten. Mit der Zustimmung gewährt der Nutzer nun u.a., dass bestimmte Daten auch mit Facebook Unternehmen und Facebook Dienstleistern geteilt werden können.

Was ist bei WhatsApp neu 2021?

Dabei geht es um die Änderung der Nutzungsbedingungen von WhatsApp. Diese werden zum 8. Februar 2021 angepasst. Wer zustimmt, kann den Messenger weiter nutzen. So soll es Unternehmen, die WhatsApp für den Kundenkontakt nutzen, erleichtert werden, Chats mit Nutzern zu speichern.

Was sind die wichtigsten Gründe gegen WhatsApp?

Auf einen Blick: Die wichtigsten Gründe gegen WhatsApp 1 Mangelnder Datenschutz 2 Nur auf einem Gerät nutzbar 3 WhatsApp-Web ist ein schlechter Witz 4 Viele Funktionen fehlen 5 Backups zu umständlich 6 Wenig Datenschutz trotz Verschlüsselung 7 Keine Edit-Funktion 8 Gruppenverwaltung ist schlecht

Warum ist WhatsApp nicht sicher?

Trotz der inzwischen eingeführten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (die es z.B. bei iMessage von Apple schon lange gibt), sind WhatsApp und WhatsApp-Call also längst nicht sicher. Zum Schluss daher noch einige einfache Tipps, die ihr befolgen solltet, um allgemeine Risiken beim Gebrauch von WhatsApp zu vermeiden.

Wie viele Menschen nutzen WhatsApp?

Denkt Ihr schon länger über einen Wechsel nach, könnt Euch aber nicht ganz dazu bringen, findet Ihr nachfolgend 8 deutliche Gründe gegen WhatsApp. Über 80 Prozent der Deutschen nutzen WhatsApp einmal im Monat und knapp 60 Prozent sogar täglich. In anderen Ländern ist das nicht wirklich anders.

Was ist die große Beliebtheit von WhatsApp?

Die große Beliebtheit von WhatsApp ist ein gefundenes Fressen für Malware-Verbreiter. Zuletzt hatte das US-Sicherheitsunternehmen Check Point herausgefunden, dass weltweit rund 200 Mio. WhatsApp-Web-Nutzer gefährdet waren, sich einen Virus zu fangen. Dieser Schädling hatte sich über den Versand von VCF-Kontaktdateien verbreitet.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben