Wie verschwinden die Symptome einer Gehirnerschütterung?
Außerdem empfiehlt sich eine Nachuntersuchung, um potentielle Gehirnblutungen oder Blutgerinnsel rechtzeitig behandeln zu können. Im Regelfall verschwinden aber die Symptome einer Gehirnerschütterung von alleine nach einigen Tagen, wenn der Betroffene sich selbst schont, seine Bettruhe einhält und auf Fernsehen und Sport verzichtet.
Wie ist die Nachsorge einer Gehirnerschütterung einzuhalten?
Die Nachsorge einer Gehirnerschütterung ist unbedingt einzuhalten. Sie besteht aus Ruhigstellung es Kopfes und sehr viel Ruhe. Auch das Trinken und die damit verbundene Flüssigkeitszufuhr sollte nicht vernachlässigt werden.
Wie lange dauert eine Gehirnerschütterung?
In den meisten Fällen heilt eine Gehirnerschütterung innerhalb von wenigen Tagen bis zu drei Monaten von selbst wieder und die Patienten müssen keine Langzeitschäden fürchten. Die Genesungszeit kann sich jedoch bei Kindern und älteren Personen sowie bei Personen, die bereits eine oder mehrere Gehirnerschütterungen erlitten haben, verzögern.
Was ist der Verdacht auf eine Gerhirnerschütterung?
Der Verdacht auf eine Gerhirnerschütterung ist immer ein Anlass dafür, sich bei einem Arzt oder in einer nahen Klinik vorzustellen. Das liegt daran, dass das Ausmaß einer möglichen Gehirnbeteiligung nach einem Unfall oder einem Sturz vom Laien in der Regel nicht richtig beurteilt werden kann.
Was sind die Folgebeschwerden der Gehirnerschütterung?
Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen und Nackenschmerzen, sind die Folgebeschwerden und zeigen eine Verletzung des Gehirns an. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe ist dann die beste Therapie. Allerdings setzen manche Symptome erst verzögert ein – bis zu zwölf Stunden nach der Gehirnerschütterung.
Wie lange verzögert eine Gehirnerschütterung?
Allerdings setzen manche Symptome erst verzögert ein – bis zu zwölf Stunden nach der Gehirnerschütterung. Auch wenn die Symptome fehlen, kann eine Gehirnerschütterung oder eine sonstige Schädigung des Gehirns bestehen. Daher werden Patienten mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung mindestens zwei Tage im Krankenhaus beobachtet.
Welche Kopfschmerzen führen zu einer Gehirnerschütterung?
Zunehmende Kopfschmerzen, die möglicherweise mit Schwindel und Sehstörungen verbunden sind, deuten auf eine Blutung oder einen Bluterguss unter der Hirnhaut hin. Unbehandelt kann eine solche Blutung tödlich verlaufen. Daneben schränkt eine Gehirnerschütterung auch das allgemeine Wohlbefinden ein.