Wer bewacht das Gold am Ende des Regenbogens?
Leprechaun [ˈlɛprəkɔːn] (irisch leipreachán, luprachán, lucharpán, lucharmán, lucharachán etc.), im deutschen Sprachgebrauch oft auch einfach Kobold, ist ein Wesen der irischen Mythologie und gehört zu den Naturgeistern, die oft in Verbindung mit dem verborgenen Gold am Ende des Regenbogens gebracht werden.
Warum kann man nicht zum Ende des Regenbogens gehen?
Das Sonnenlicht wird nur an runden Wassertropfen gebrochen, nicht aber an Schneekristallen. Von der Erde aus sieht man immer einen Halbkreis, der von Horizont zu Horizont geht. Es scheint dann so, als ob dort das Ende des Regenbogens wäre. Der Regenbogen ist am Horizont also nicht zu Ende.
Was sind die Kobolde in Dänemark?
In Schweden sind sie gerne gesehen und dort schenkt man ihnen auch täglich ein Milchschüsselchen zum Dank. In Dänemark tragen die Kobolde die Landestracht und auch hier sind sie die guten Geister im Stall, die sich um das Vieh sorgen.
Warum sind Kobolde Zauberer?
Kobolde sind sehr klug und haben sich über die Jahre mit der Zaubererart effektiv beschäftigt. Sie sind immer noch in den Köpfen der meisten Zauberer dienstbar, aber sie haben sich als wichtigen Teil der Zauberergesellschaft eingeführt. Die Kobolde führen Gringotts, die Zaubererbank.
Ist der Glaube an Kobolde in Deutschland weit verbreitet?
In Deutschland war der Glaube an Kobolde vor allem bei den Bergleuten weit verbreitet. Auch in Norwegen kennt man die Kobolde, dort nennt man sie Nisse god Dreng. In Schweden glaubt man, dass die Kobolde vor allem in den Ställen leben, dort kennt man sie unter den Namen Trompte gubbe.
Warum haben sich Kobolde nicht von ihrer Entmündigung befreit?
Jahrhunderts konnten sich Kobolde nicht von ihrer Entmündigung durch Zauberer befreien. Das Koboldverbindungsbüro der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe/Behörde für Zauberwesen hat deshalb auch die immer wieder aufbrechenden politischen Konflikte zwischen magischen Menschen und Kobolden zu regeln.