Wann ist eine Cataract OP unbedingt notwendig?

Wann ist eine Cataract OP unbedingt notwendig?

Grauer Star muss immer dann operiert werden, wenn Sie nicht mehr klar sehen und im Alltag beeinträchtigt sind. Eine alternative Behandlungsmethode gibt es leider nicht. Der große Vorteil: Sie können auch gleich Alterssichtigkeit mitbehandeln lassen. Dann brauchen Sie nie wieder eine Brille!

Wie wird die Augenkrankheit Grauer Star behandelt?

Die einzige wirksame Behandlungsmöglichkeit ist eine Operation. Dabei wird die trübe Linse entfernt und durch eine neue, künstliche Linse ersetzt. Die Augenerkrankung Grauer Star führt dazu, dass das Sehvermögen nachlässt.

In welchem Alter grauer Star?

Der Graue Star ist eine Krankheit der zweiten Lebenshälfte. Die meisten betroffenen Menschen sind über 50 Jahre alt. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter: Etwa 20 von 100 Menschen zwischen 65 und 74 Jahren haben einen Grauen Star.

Wann kann man nach einer Grauen Star Operation wieder richtig sehen?

Viele Patienten berichten von einer klaren Sicht innerhalb weniger Stunden nach der Katarakt-Operation. Aber jeder Mensch heilt anders und es kann bis zu einer oder zwei Wochen dauern, bis Sie wieder scharf sehen. In der Regel haben Sie am Tag nach dem Eingriff einen Folgetermin bei Ihrem Katarakt-Chirurgen.

Wie viele Menschen entscheiden sich für eine Katarakt-op?

In Deutschland und anderen Industrieländern passiert das jedoch dank der hier verfügbaren Katarakt-OP selten. In Deutschland ist grauer Star der häufigste Grund für eine OP überhaupt. Jedes Jahr entscheiden sich hierzulande etwa 700.000 Menschen für eine Katarakt-OP.

Ist der Graue Star unbehandelt?

Erste Symptome machen sich meist erst sehr spät bemerkbar, sodass auch die Behandlung des Grauen Stars verzögert beginnt. Unbehandelt führt der Graue Star zum Sehverlust. Hier finden Sie alle Informationen über den Grauen Star sowie empfohlene Spezialisten für die Behandlung von grauem Star.

Was kann man in einem fortgeschrittenen Katarakt-Stadium erleben?

In einem solch fortgeschrittenen Katarakt-Stadium kann es vorkommen, dass die Linse quillt oder sich verflüssigt, wobei sogar Linsenteile in die Vorderkammer austreten können. Dies wiederum kann ein Glaukom (grüner Star) hervorrufen.

Wie erfolgt der Linsenaustausch bei der Kataraktchirurgie?

Der Linsenaustausch erfolgt bei der computergestützten Operation mit dem sogenannten Femtosekundenlaser. Dieser ersetzt das Skalpell bei einer Standard-OP durch einen Laserstrahl. In der Kataraktchirurgie gilt die Methode der Laseroperation als sehr sicher, schonend – und kostspielig.

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