Was ist eine Blütensymmetrie?
Alle Blütenblätter können mit ihresgleichen oder auch mit anderen mehr oder weniger verwachsen sein. Können durch eine Blüte mehr als drei Symmetrieebenen gelegt werden, so ist sie radiärsymmetrisch (wie die Tulpe). Bei zwei Symmetrieebenen ist sie disymmetrisch, etwa bei Dicentra.
Welche Lippenblütler sind giftig?
giftige Inhaltsstoffe sind unter anderem Campher, Absinthol, Pulegon, Perillaketon oder Pinocamphone. meist enthalten Blätter, Triebe und Harze ätherische Öle. Laubblätter: gegenständig, seltener wechsel- oder quirlständig, gestielt oder ohne Stiel.
Was ist die Aufgabe der Blüte einer Pflanze?
Bei einer Blüte handelt es sich um ein abgewandeltes Blattorgan, das der geschlechtlichen Fortpflanzung dient. Die Blüten entwickeln sich nach der Bestäubung und Befruchtung zu Samen und Früchten. Aus den Samen können dann wiederum neue Pflanzen entstehen.
Wie sieht ein Lippenblütler aus?
Typisch für das Aussehen der Blüten sind fünf Kelchblätter, die röhrig verwachsen sind. Dazu gehören fünf Kelchzähne oder zwei Kelchlippen. Die Blüten haben eine Oberlippe und eine Unterlippe. Häufig ist die Oberlippe auch zurückgebildet.
Welche Teile der Blüten dienen der Fortpflanzung?
Teile der Blüte sind am Blütenboden verwachsen und werden von hier durch die Pflanze mit Nährstoffen und Wasser versorgt. Die Blüte dient der geschlechtlichen Fortpflanzung. Es gibt eine große Vielfalt unter den Blüten. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern unterscheiden sich auch in der Farbe und der Form.
Wie unterscheiden sich die Blüten verschiedener Pflanzenarten?
Solche Blüten können beispielsweise trichterförmig (z. B. Petunie) oder glockenförmig (z. B. Glockenblume) sein. Beim Saatmohn und der Wildrose stehen die einzelnen Kronblätter frei auf dem Blütenboden. Auch in der Anzahl der Kelch-, Kron-, Staub- und Fruchtblätter unterscheiden sich die Blüten verschiedener Pflanzenarten.
Was können Strukturen als Blüten bezeichnet werden?
Strukturen können als Blüten bezeichnet werden, auch wenn dieser Begriff meist nur für die primär zwittrigen Sporophyllstände der Angiospermen und möglicherweise eng verwandter fossiler Samenpflanzen verwendet wird.“ Auch das Lexikon der Biologie definiert die Blüte kurz als „ein Kurzsproß mit begrenztem Wachstum, der die Sporophylle trägt“.
Was ist die Blütenökologie?
In der Biologie ist die Blütenökologie (auch Bestäubungsökologie, Blütenbiologie oder Bestäubungsbiologie) eine wissenschaftliche Disziplin innerhalb der Botanik. Sie beschäftigt sich mit der Blüten-Bestäubung von Samenpflanzen, die in Form der Selbstbestäubung (Autogamie) oder Fremdbestäubung (Allogamie) vorkommt.