Wie oft Hit?
Wegen der hohen Belastung empfehlen Experten, nicht häufiger als zwei- bis maximal dreimal 15 bis 30 Minuten pro Woche nach dem HIIT-Prinzip zu trainieren. Der „Viel hilft viel“-Gedanke kann ein regelrechtes HIIT-Burnout verursachen, das typische Übertraining.
Kann man mit HIIT Ausdauer trainieren?
High-Intensity-Intervall-Training, kurz HIT oder HIIT, ist eine Trainingsmethode, die sowohl im Ausdauer- als auch im Kraftsport Anwendung findet. Da für uns Bergsportler maßgeblich die Ausdauer entscheidend ist, beschränken wir uns in diesem Beitrag auf HIT im Ausdauersport.
Kann man mit Hit Muskeln aufbauen?
Mit HIIT kannst du in kürzester Zeit mehr Kalorien verbrennen als mit beinahe jeder anderen Ausdauersportart. Zusätzlich fördern die kurzen, intensiven Belastungsphasen auch noch effektiver das Muskelwachstum als länger andauerndes steady state-Cardio.
Was bringt 20 Minuten HIIT?
Verbrennt Kalorien und Fett in kürzerer Zeit: HIIT ist toll, wenn Sie nur wenig Zeit zum Trainieren haben. Studien zeigen, dass ein 20-minütiges hochintensives Intervall-Training gleich viel verbrennen kann wie eine Stunde Joggen auf dem Laufband in normalem Tempo.
Wie hoch sollte der Puls beim HIIT sein?
Der Puls im HIIT-Training Wenn du wirklich hochintensiv trainieren willst, sollte der Belastungspuls bei etwa 85-95% deiner maximalen Herzfrequenz liegen. Es ist schwierig, die Intensität nur zu schätzen. Deswegen nutze ich im HIIT immer meine Polar Pulsuhr, mit der ich meinen Puls sehr genau bestimmen kann.
Ist HIIT Training Krafttraining?
Denn HIIT kombiniert Cardio-Training mit kurzen Belastungs-und Ruhephasen. Das Ergebnis ist maximale Kalorienverbrennung in Kombination mit Muskelaufbau. Mit nur wenigen Trainingseinheiten pro Woche wird zudem die Ausdauer spürbar verbessert. Doch auch die Vorteile von Krafttraining liegen auf der Hand.
Welche Belastungs Zeit beim Hit Krafttraining?
Weniger Zeit, weniger Verletzungen 30 bis 45 Minuten musst du für ein Ganzkörpertraining einkalkulieren. Länger als eine Stunde aber bitte nicht. Denn dann fängt der Körper an, das Stresshormon Cortisol zu produzieren. Das ist hinderlich für den Muskelaufbau.