Ist eine Erkrankung selten in der Europäischen Union?
In der Europäischen Union gilt eine Erkrankung als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen in der EU von ihr betroffen sind. Da es mehr als 6.000 unterschiedliche Seltene Erkrankungen gibt, ist die Gesamtzahl der Betroffenen trotz der Seltenheit der einzelnen Erkrankungen hoch.
Wie viele seltene Erkrankungen gibt es in Deutschland?
Da es mehr als 6.000 unterschiedliche Seltene Erkrankungen gibt, ist die Gesamtzahl der Betroffenen trotz der Seltenheit der einzelnen Erkrankungen hoch. Allein in Deutschland leben Schätzungen zufolge etwa vier Millionen Menschen mit einer Seltenen Erkrankung (SE), in der gesamten EU geht man von 30 Millionen Menschen aus.
Was ist eine Errungenschaft?
Errungenschaft bilden alle Vermögenswerte, welche die Ehegatten während der Ehe entgeltlich erwerben. Die Errungenschaft ist, ohne anderslautende Vereinbarung in einem Ehevertrag, bei der güterrechtlichen Auseinandersetzung hälftig zu teilen. Zur Errungenschaft gehören (ZGB 197): alle entgeltlich erworbenen Vermögenswerte.
Was ist die Gemeinsamkeit der Seltenen Erkrankungen?
Gemeinsam ist allen Seltenen Erkrankungen, dass sie meist chronisch verlaufen, mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder eingeschränkter Lebenserwartung einhergehen und häufig bereits im Kindesalter zu Symptomen führen. Etwa 80 Prozent der Seltenen Erkrankungen sind genetisch bedingt oder mitbedingt, selten sind sie heilbar.
Wie viele Menschen leiden unter einer seltenen Erkrankung?
Dadurch summiert sich auch die Gesamtzahl der Betroffenen zu einer stattlichen Zahl. In der europäischen Union leiden etwa 30 Millionen Menschen unter einer seltenen Erkrankung, weltweit etwa zehnmal so viele. In Deutschland sind es Schätzungen zufolge ungefähr vier Millionen Menschen. Wie äußern sich seltene Erkrankungen?
Was sind die ersten Schwierigkeiten bei der Diagnose seltener Erkrankungen?
Die ersten Schwierigkeiten kommen oft schon bei der Diagnose seltener Erkrankungen auf: Da sie so selten sind, fallen sie durch die üblichen Diagnoseraster. Mitunter dauert es sehr lange, bis ein Arzt der Ursache für die Beschwerden auf die Spur kommt.