Wie kann der Bauer die gegnerische Grundreihe umwandeln?

Wie kann der Bauer die gegnerische Grundreihe umwandeln?

Wenn der Bauer die gegnerische Grundreihe (bestehend aus den Feldern, auf denen in der Anfangsstellung die Figuren des Gegners stehen) betritt, so muss er sich als Bestandteil seines Zuges in eine Dame, einen Turm, Läufer oder Springer der gleichen Farbe (nach der freien Wahl des Spielers) umwandeln.

Was ist der Unterschied zwischen Bauern und Figuren?

Vergleich mit Figuren. In der übliche Ausdrucksweise im Schach sind mit dem Begriff „Figur“ nur Springer, Läufer, Turm, Dame und König gemeint, nicht jedoch der Bauer. Der Überbegriff für Bauern und Figuren ist „Stein“. Es gibt acht Bauern, wohingegen jede Figur nur einzeln oder doppelt vorkommt. Bauern können nur vorwärts ziehen.

Was ist eine Umwandlungsmöglichkeit für den Bauern?

Diese Umwandlungsmöglichkeit ist der Grund, warum der Bauer im Verlauf einer Schachpartie – insbesondere im Endspiel – immer stärker werden kann. Es ist im Schach üblich, die Wertigkeit der anderen Spielfiguren Dame, Turm, Läufer und Springer in so genannten Bauerneinheiten einzuteilen, die auf dem Wert eines Bauern basieren.

Wie bewegen sich Bauern in einem Zug?

Sie bewegen sich ein Feld pro Zug, außer es ist ihr erster Zug, in welchem falle sie sich optional zwei Felder weit bewegen können. Bauern können nur ein Feld weit diagonal von sich schlagen. Sie können sich niemals rückwärts bewegen oder rückwärts schlagen. Befindet sich eine andere Figur direkt vor einem Bauer, ist der Bauer blockiert.

Wie kann man sich in der Ausgangsstellung bewegen?

In der Ausgangsstellung kann sich der Bauer wahlweise einen Schritt nach vorne bewegen, sofern das Zielfeld leer ist, oder aber einen Doppelschritt vornehmen, sofern das Feld vor dem Bauern und das Zielfeld leer sind.

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