FAQ

Wer grabt das Grab?

Wer gräbt das Grab?

In Süddeutschland Bayern, Baden-Württemberg, Teilen der neuen Bundesländer – machen die Bestatter tatsächlich die Gräber mit. Je weiter man nach Norden und Westen kommt, haben die Bestatter damit gar nichts zu tun. Da macht das der Friedhof selber oder der Friedhofsgärtner, manchmal auch Baufirmen.

Wie bekommt man eine Grabstelle?

Eine Grabstelle kann bereits zu Lebzeiten erworben werden. Das Grab wird durch die Zahlung der Friedhofsgebühren an den Träger des Friedhofs für eine bestimmte Zeitperiode, die Ruhezeit, erworben. Manche Grabstellen können nach Ablauf dieser Periode, die meist 20 bis 25 Jahre beträgt, verlängert werden.

Welche Bodendecker eignen sich für grabbepflanzung?

Bodendecker für schattige Gräber:

  • Vinca minor ‚Marie’® Vinca minor ‚Marie’® – schönste flachwachsende Sorte; kleines, grünes Laub; dunkelblau-violette Blüten ab April.
  • Vinca minor ‚Ralph Shugert‘
  • Vinca minor ‚Alba‘
  • Waldsteinia ternata.
  • Pachysandra terminalis ‚Compakta‘
  • Hedera helix ‚Grünpfeil‘

Was macht man mit dem Holzkreuz?

Kreuze haben für viele Menschen eine besondere Bedeutung. Doch wohin damit, wenn ein Holzkreuz ausgedient hat? Sie einfach zu entsorgen, davor haben die meisten Hemmungen, hat Künstler Mirko Stefan Elfert erfahren. „Die liegen dann in Kommoden, in Schränken, auf Dachböden, in Kellern oder Garagen.

Was kostet ein Grabkreuz aus Holz?

Ein Kreuz als Grabmal aus Holz ist bereits ab etwa 60 Euro zu bekommen. Dabei handelt es sich um eine schlichte Ausführung. Wer eine aufwändigere Gestaltung wünscht, darf sich auf höhere Kosten einstellen. Grundsätzlich sollte das Kreuz, dass Sie wählen, so verarbeitet sein, dass es Wind und Wetter trotzen kann.

Kann man eine Grabstelle kaufen?

Kosten auf dem Friedhof: Grabnutzungsgebühren Gräber können nicht gekauft werden. Man kann lediglich die Grabnutzungsrechte an einer Grabstelle mieten. Damit ist gemeint, dass man für einen bestimmten Zeitraum, die sogenannte Ruhezeit, das Recht erwerben kann, die Grabstelle zu nutzen.

Wie kann der Friedhof besucht werden?

Diese können jederzeit von Angehörigen und Freunden besucht werden, um beispielsweise Blumen oder Kerzen aufzustellen. Damit ist der Friedhof ein Ort, der auch der Trauerhilfe und Trauerbewältigung dient.

Welche Satzung gibt es für alle Friedhöfe?

Aus diesem Grund gibt es keine Satzung, die für alle Friedhöfe gleichermaßen Gültigkeit wäre. Aufgabe der Friedhofsverwaltung ist es, über die Einhaltung der jeweiligen Satzung zu wachen und alle nötigen Leistungen für den Betrieb des Friedhofs, etwa die Beauftragung von Friedhofsgärtnereien oder die Genehmigung von Grabmalen, zu organisieren.

Welche gesetzliche Grundlage bilden die Friedhöfe?

Die gesetzliche Grundlage der Friedhofsverwaltungen bilden die Bestattungsgesetze der Bundesländer sowie die Friedhofsordnung. Bei der Friedhofsordnung beziehungsweise der Friedhofssatzung handelt es sich um einen detaillierten Regelkatalog, der Auskunft über die Nutzung eines oder mehrerer Friedhöfe gibt.

Was ist eine lebendige Friedhofskultur?

„Nur eine lebendige Friedhofskultur kann auf die vielfältigen Bedürfnisse der Menschen eingehen.“ Auf dem Südfriedhof in Leipzig liegen sie alle nebeneinander: Alt, Jung, Arm, Reich, Gläubige und Nichtgläubige. Haustierfans sollen vielleicht bald ihr eigenes Areal bekommen.

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