Was ist harte Strahlung?
Hartes Röntgen (100-1000keV) Harte Strahlung ist energiereich und erzeugt Hartstrahlenaufnahmen. Auf diesen Aufnahmen sind die Kontrastunterschiede geringer als bei Weichstrahlenaufnahmen, außerdem durchdringt harte Strahlung das Gewebe wesentlich leichter und somit ist die Strahlenbelastung geringer (amboss.de).
Wann spricht man von weicher Strahlung?
muss eine sogenannte „rechtfertigende Indikation“ vorliegen. Beurteilung von knöchernen Strukturen, z.B. Verdacht auf: Knochenfraktur (siehe auch: radiologische Frakturzeichen)
Was sind weiche und was sind harte Röntgenstrahlen?
Röntgenstrahlen mit hoher Photonenenergie (über 5–10 keV) werden als harte Röntgenstrahlen bezeichnet , Röntgenstrahlen mit niedrigerer Energie (und längerer Wellenlänge) als weiche Röntgenstrahlen .
Ist die Bezeichnung “radioaktive Strahlung” richtig?
Streng genommen ist die Bezeichnung “radioaktive Strahlung” physikalisch nicht ganz richtig, da nicht die Strahlung selbst radioaktiv ist, sondern das Phänomen, dass bei der Umwandlung von Atomkernen Strahlung ausgesandt wird, als Radioaktivität bezeichnet wird.
Ist radioaktive Strahlung abgelenkt?
Dass es verschiedene Arten radioaktiver Strahlung gibt, hat sich durch Untersuchungen in elektrischen und magnetischen Feldern gezeigt: α- und β-Strahlung wird sowohl in elektrischen als auch in magnetischen Feldern abgelenkt. Die Richtung der Ablenkung lässt auf die Ladung der Teilchen schließen.
Wie ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Strahlung?
Wh c = * λ »Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Strahlung ist gleich der Lichtgeschwindigkeit c*. »Die Frequenz νund Wellenlänge λsind durch folgende Beziehung verknüpft. W = hν »Je kleiner die Wellenlänge der Strahlung, desto höher ist also die Energie der Photonen.
Was ist die natürliche Strahlenbelastung?
Die natürliche Strahlenbelastung rührt überwiegend vom Radon-222 her, das aus Radium-226 in der Zerfallskette des Uran-238 entsteht. Uran und Radium finden sich im Boden, in Erzen oder auch in Baustoffen.