Was macht Tesla besser als die Konkurrenz?

Was macht Tesla besser als die Konkurrenz?

Von der Software bis zum Service Was Tesla besser macht. Und was nicht. Tesla hat Elektroautos sexy gemacht, über eine Million Fahrzeuge verkauft und hebt an der Börse ab. Der Grund ist klar: Die Musk-Truppe macht vieles besser als die Konkurrenz, aber einiges auch nicht. Eine Stärken-Schwächen-Analyse.

Welche Tesla-Modelle glänzen besser als Konkurrenten im Wind?

Darüber hinaus setzte Tesla von Anfang an auf exzellente Aerodynamik. Das Model S glänzte früh mit cW 0,24, das Model 3 im Idealfall sogar mit 0,23, und auch das Model X liegt besser als die Konkurrenten im Wind. Alle Tesla-Modelle liegen bei optimaler Konfiguration unter einem Cw-Wert von 0,25.

Wie viel kostet das Tesla Model 3?

Das Model 3 gibt es ab 44.970 Euro, den Polestar erst ab 57.900 Euro. Doch der Polestar hat einen 408 PS starken Allradantrieb, während das Basismodell des Tesla nur Hinterradantrieb und 325 PS hat. Besser vergleichbar ist die Tesla-Version „Long Range Dual Motor“ mit 441 PS starkem Allradantrieb.

Warum haben die Tesla-Modelle zu wenig Raum?

Trotz riesigen Akkus, aerodynamisch optimierter Form und zum Teil sieben Sitzen haben die Tesla-Modelle ein Problem nicht: zu wenig Kofferraum. Auf einer reinen E-Auto-Plattform konnte Tesla das Raumangebot im Vergleich zu Verbrennern nicht nur halten, sondern in vielen Fällen sogar noch einen draufsetzen.

Wie weit liegt das aktuelle Tesla-Modell auf dem Markt?

Kein aktuelles Tesla-Modell liegt laut WLTP unter 400 km Reichweite, und das Model S Long Range schafft mit 610 km sogar die größte Strecke aller Serienautos mit einer Batterieladung. Zudem brodelt die Gerüchteküche, dass Tesla schon im nächsten Jahr mit 150- oder sogar 200-kWh-Akkus auf den Markt kommen könnte.

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