Ist Gamen gut oder schlecht?
Schlechte Nachrichten für Online-Gamer: Wissenschaftler der Uni Ulm haben herausgefunden, dass Computerspiele sich negativ auf die Hirnstruktur auswirken. Sie fand heraus: Wer täglich eine Stunde mit Online-Computerspielen verbringt, verliert an Hirnvolumen – und das nach nur sechs Wochen.
Warum haben Videospiele einen schlechten Ruf?
Computerspiele haben in der Gesellschaft eher einen schlechten Ruf: Sie sollen die Gewaltbereitschaft und Aggressivität fördern und bergen eine nicht zu unterschätzende Suchtgefahr.
Was hat es mit Gaming zu tun?
Die schlechte Nachricht: Exzessives Gaming hat gravierende Auswirkungen auf den Körper. Die gute: Nicht alle sind negativ! Immer wieder müssen sich Gamer anhören, wie schädlich ihr Hobby doch sei.
Warum ist Gamer besser als nicht-Gamer?
So fanden Wissenschaftler heraus, dass Gamer häufiger als andere in der Lage sind, aktiv in ihre Träume einzugreifen und sie in ihrem Sinne zu lenken oder zu beeinflussen. Das geht sogar so weit, dass Gamer Albträume besser bekämpfen und sich imaginären Gefahren darin besser stellen können als Nicht-Gamer.
Was sind die Vorteile von Games zu spielen?
Games zu spielen ist für viele Entspannung pur, für andere echte sportliche Herausforderung. Aber egal, aus welchem Grund du spielst, du tust immer etwas für dein Gehirn. Klar, Gamer haben oft auch eine große Friendslist und sind innerhalb ihrer Lieblingsgames-Communitys gut vernetzt.
Was sind die positiven Effekte von Gamen?
Nun zu den positiven Effekten: Eine Studie aus dem Jahr 2013 bestätigt, was Spieler längst wissen – Gamen macht klug. Zumindest werden jene Hirnregionen, in denen Orientierungssinn, strategische Planung und motorische Fähigkeit angesiedelt sind, nachweislich stimuliert und trainiert. Okay, das ist kein medizinischer Aspekt.