Soll es ein Mobilfunknetz auf dem Mond geben?
Was es in vielen Regionen der Erde noch nicht gibt, soll es bis 2022 auf dem Mond geben: Ein 4G/LTE-Netz. Alles rund um Weltraumforschung, Astronomie und Raumfahrt.
Was macht Nokia auf dem Mond?
Nokia ist laut eigenen Angaben von der US-Raumfahrtbehörde NASA auserkoren worden, ein Mobilfunknetz auf dem Mond aufzubauen. Wie der finnische Telekommunikationskonzern mitteilte, soll damit zum ersten Mal überhaupt ein LTE/4G-Kommunikationssystem außerhalb der Erde eingerichtet werden.
Warum gibt es kein Wasser auf dem Mond?
Kein schweres Wasser auf der Sonne Damit steht für die Forscher fest: Wenn es auf dem Mond wie auf der Erde mehr Deuterium gäbe, wären Asteroiden und Kometen die Ursache. Doch ohne Deuterium-Vorräte muss der Wasserstoff von der Sonne kommen.
Wer baut Mobilfunknetz auf dem Mond?
Nokia ist von der US-Raumfahrtbehörde Nasa auserkoren worden, ein Mobilfunknetz auf dem Mond aufzubauen. Wie der finnische Telekommunikationskonzern mitteilte, soll damit zum ersten Mal überhaupt ein LTE/4G-Kommunikationssystem im Weltall eingerichtet werden.
Kann man zum Mond telefonieren?
Die USA planen 2024 die bemannte Rückkehr zum Mond. Astronauten sollen eine Siedlung aufbauen, in der Menschen leben können. Die Telefonverbindung zum Mond solle bis Ende 2022 stehen, hat Nokia zugesagt. Die NASA und ihre Partner wollen zurück auf den Erdtrabanten – als Spungbrett für noch weitergehende Ziele.
Kann man auf dem Mond telefonieren?
Astronauten sollen auf dem Mond künftig nicht nur telefonieren, sondern auch Videos und Daten austauschen können. Bodenstationen auf der Erde bekommen mit Hilfe der Mobilfunkverbindung die Möglichkeit, Geräte wie Mondfahrzeuge per Fernbedienung zu steuern.
Wie kann der Mond das Wasser beeinflussen?
Der Mond bestimmt mit seiner anziehenden Wirkung auf die Erde die Gezeiten. Dabei wirkt der Mond wie ein Magnet und zieht das Wasser von der Erde weg. Auf der mondzugewandten Seite der Erde entsteht dadurch ein Flutberg, ebenso wie auf der mondabgewandten Seite. Beide Flutberge sind etwa einen halben Meter hoch.