Was für ein Anschluss für SSD?
Ähnlich wie bei HDDs ist auch bei SSDs eine hohe Bandbreite an verschiedenen Anschlüssen und Formaten verfügbar. Die Hersteller bieten für jede Schnittstelle eine SSD-Lösung, ganz gleich ob IDE, SATA/II/III, SAS, eSATA, USB 2.0/3.0, LIF, ZIF, ExpressCard, PCI-Express, mini-PCI-Express oder sogar HSDL gewünscht werden.
Wo wird SSD angeschlossen?
Links befindet sich der Stromanschluss, rechts ist der SATA-Anschluss. Stecken beide Kabel in den Buchsen, schrauben Sie die SSD im PC-Gehäuse oder Rahmen fest.
Welche SATA-Slots sind besser als SATA-SSD?
Bei den Haswell-Refresh-Boards sind teilweise M.2-Slots auf dem Board verbaut, theoretisch ist das schneller wie eine normale SATA-SSD, allerdings ist das Angebot sehr eingeschränkt und die meisten M.2-SSD sind nicht schneller als die SATA-Varianten.
Kann man eine SATA-SSD auf der Festplatte positionieren?
Zumindest können Sie eine SATA-SSD statt per Adapterrahmen behelfsmäßig mit Klebeband in einem Desktop-PC positionieren, das sitzt oft fest genug. Seit Windows 8 speichern Microsoft-Betriebssysteme beim Herunterfahren ein Abbild des Arbeitsspeichers auf der verbauten Festplatte oder SSD.
Ist das SSD langsamer als die Spitzenreiter?
Aus Erfahrung kann man aber abschätzen, dass das SSD etwas langsamer als die Spitzenreiter seien wird (was man aber sowieso nicht bemerkt, wenn das SSD für das Betriebssystem genutzt wird), dafür aber wahrscheinlich auch zuverlässiger, als aktuelle Sandforce-SSDs. Jedoch sind das wie gesagt nur Spekulationen und ich lege mich darauf nicht fest!
Warum speichern Microsoft-Betriebssysteme das Abbild auf der Festplatte oder SSD?
Seit Windows 8 speichern Microsoft-Betriebssysteme beim Herunterfahren ein Abbild des Arbeitsspeichers auf der verbauten Festplatte oder SSD. Das verkürzt die PC-Einsatzbereitschaft, weil in diesem Schnellstartmodus beim „Hochfahren“ lediglich die Inhalte aus einer speziellen Treiber-Datei (Hiberfil.sys) von HDD/SSD zu extrahieren sind.