Bis wann muss Kim installiert sein?
In Zukunft soll nach Wunsch des Gesetzgebers der Informationsaustausch im deutschen Gesundheitswesen immer häufiger elektronisch erfolgen; und dann nur noch über KIM: etwa zwischen Praxis und Praxis oder zwischen Praxis und Klinik – oder zwischen Praxis und Krankenkasse. Denn ab Januar 2021 kommt die eAU.
Wie wird Kim installiert?
5 Schritte zu Ihrem KIM-Postfach
- KIM-Admin-Client installieren.
- KIM-E-Mail-Adresse registrieren.
- KIM-Client aus dem Webportal herunterladen.
- KIM-Client installieren.
- E-Mail-Client konfigurieren.
Woher bekomme ich eine Kim Adresse?
Nach der Finanzierungsvereinbarung von KBV und GKV-Spitzenverband erhalten Praxen pro Betriebsstätte eine KIM-Adresse finanziert. Konkret sieht die Förderung so aus: 100 Euro für die Einrichtung des Dienstes (einmal je Praxis)
Wie oft geht man zum Arzt?
Man geht zwar regelmäßig zum Arzt, doch (zum Glück) nicht jede Woche. Dass der Arzt mal keine Sprechzeit hat, weil er Urlaub braucht, ist wohl jedem klar! Um uns perfekt zu behandeln, muss er auch mal zur Schulung. Die Ankündigung „Wir machen Urlaub” geht dann oft an einem vorbei.
Was ist wichtig für den Durchgangsarzt nach einem Arbeitsunfall?
Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist beispielsweise die Art oder die Schwere der vorliegenden Verletzung. Sollte der Durchgangsarzt beschließen, dass nach dem Arbeitsunfall ein Arztbesuch beim Hausarzt ausreicht, kümmert er sich trotzdem weiterhin um die Überwachung des Heilprozesses.
Kann man nach einem Wegeunfall einen Arztbesuch bei seinem Hausarzt verschreiben?
B. nach einem Wegeunfall einen Arztbesuch bei seinem Hausarzt unternehmen und dieser Arzt auch die weitere Behandlung übernehmen sollte, entbindet ihn das nicht automatisch von allen weiteren Pflichten. Ihm allein obliegt es, nach einem Arbeitsunfall als Arzt Hilfsmittel wie Prothesen oder Heilmittel zu verschreiben.
Wie entscheidet ein D-Arzt über die weitere Behandlung des Arbeitnehmers?
Ein D-Arzt entscheidet über die weitere Behandlung des Arbeitnehmers, informiert die gesetzliche Unfallversicherung darüber und überwacht den Verlauf auch dann, wenn der Beschäftigte durch andere Ärzte weiter behandelt wird.