Wie flussig ist etwas?

Wie flüssig ist etwas?

Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand. Nach einer makroskopischen Definition handelt es sich um einen Stoff, der einer Formänderung so gut wie keinen, einer Volumenänderung hingegen einen recht großen Widerstand entgegensetzt (der Stoff ist nahezu inkompressibel).

Was ist flüssiger als Wasser?

Suprafluidität und Supersolidität: Magnetische Kristalle – flüssiger als Wasser – Sonstige – SmarterWorld.

Kann Wasser dickflüssig sein?

Wasser mit Stärke dickflüssig machen Wenn Sie die Stärke nun verrühren, werden Sie merken, wie das Wasser immer dickflüssiger wird. Der Grund dafür ist, dass die Stärke aus lauter minikleinen Kügelchen besteht. Die Oberfläche der Kügelchen verursacht eine Reibung und lässt das Ganze so breiig wirken.

Warum sind Stoffe fest flüssig oder gasförmig?

In welchem Ausmaß sich die Teilchen bewegen, hängt von der Temperatur des Stoffes ab. Grundsätzlich gilt, je höher die Temperatur ist, desto schneller bewegen sich die Teilchen. Reißen die Verbindungen zwischen den Teilchen ab, geht der Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über.

Was ist die bekannteste Flüssigkeit?

Die bekannteste Flüssigkeit ist Wasser. Sie kommt auf der Welt auch am häufigsten vor. Wenn eine Flüssigkeit kalt wird, wird sie fest. Wasser wird dann zu Eis.

Was ist eine Flüssigkeit im flüssigen Zustand?

Flüssigkeit, ein Stoff im flüssigen Aggregatzustand. Alle Stoffe können in bestimmten Bereichen von Druck und Temperatur als Flüssigkeiten vorliegen, vorausgesetzt, daß sie sich im Falle mehrkomponentiger Stoffe beim Übergang in den flüssigen Zustand nicht chemisch umwandeln.

Wie unterscheidet man Flüssigkeiten in Gefäßen?

Je nach dem Verhalten in Gefäßen unterscheidet man benetzende und nichtbenetzende Flüssigkeiten ( Benetzung ), ( Flüssigkeitsphysik) In eckigen Klammern steht das Autorenkürzel, die Zahl in der runden Klammer ist die Fachgebietsnummer; eine Liste der Fachgebiete findet sich im Vorwort.

Wie Kühlt man eine Flüssigkeit ab?

Kühlt man eine Flüssigkeit ab, geht sie bei der für den jeweiligen Stoff charakteristischen Temperatur in den festen Zustand über ( Schmelzen ), erwärmt man sie, in den gasförmigen ( Sieden ).

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