Was ist ein Traum Psychologie?
Ein Traum bezeichnet in der Psychologie eine Abfolge von Bildern, Emotionen, Gedanken und Ereignissen, die sich im Geist eines Schläfers oder einer Schläferin abspielt.
Wie entsteht eigentlich Träume?
Nun haben Forscher um Robert Stickgold von der Harvard University zumindest auf die Frage nach der Entstehung von Träumen eine Antwort gefunden. Ihrer Studie zufolge sind Träume eine Folge jener Gehirnaktivitäten, die es auch ermöglichen, buchstäblich im Tiefschlaf zu lernen (Current Biology, online).
Was sind Träume und Ziele?
Träume brauchen nur Zeit, Muße und einen verträumten Blick. Träume sind kostenlos, Ziele nicht: Ich kann mir ein schönes Leben erträumen. Kostet nichts, macht Spaß und mag sogar motivieren. Ziele hingegen sind nie kostenlos. Sie kosten Schweiss, Arbeit und häufig auch Tränen.
Wie halten wir unsere Träume fest?
Halten wir fest: Träume führen uns Erlebnisse und Ereignisse vor Augen. Wenn wir uns an unsere Träume erinnern, so erinnern wir uns an eine Erlebniswelt, wie auch immer sie in den jeweiligen individuellen Träumen beschaffen sein mag. Ein Erleben, das wir mit unserem Entschluss, schlafen zu gehen, aber zumindest erst einmal nicht wollen.
Warum sollten Träume ein Leben lang bleiben?
Träume hingegen können ein Leben lang bleiben, weil sie keine Auswirkung im Leben haben. Ziele haben ein Ziel, nämlich einen Termin. Träume haben nichts: Ein Ziel, das machbar und messbar ist, hat einen Stichtag.
Was ist der Traum oder der Traum-Bericht?
Sofern er sich an seinen Traum erinnert, kann er über ihn berichten. Allerdings ist das eben “nur” die Traumerinnerung, nicht der Traum selbst. Immerhin etwas. Halten wir bis hierhin als Definition fest: Der Traum oder Traum-Bericht ist eine Erinnerung an die psychische Aktivität, die während des Schlafes stattfindet.