Wie muss man Fuchsien überwintern?
Am besten sollte es sich dabei um kühle, frostfreie, eher dunkle Standorte mit etwas Luftfeuchtigkeit handeln, an denen Temperaturen zwischen 2°C und 12°C herrschen. Keller und Garagen eignen sich gut zum Überwintern von Fuchsien. Sie sind recht dunkel und sollten auf keinen Fall Temperaturen über 8°C haben.
Kann man Fuchsien im Winter draußen lassen?
Zwar verlieren die meisten Balkon- und Kübelpflanzen in einer dunklen und kühlen Überwinterung ihre Blätter aber sie erfahren dennoch ihre notwendige Ruhephase und treiben im Frühjahr wieder aus. Auch die Fuchsie kann bei Temperaturen von 2 bis 5°C bei wenig Licht überwintern.
Wo pflanze ich Winterharte Fuchsien?
Freiland-Fuchsien gedeihen auf humosem und nährstoffreichem Boden, aber sie mögen keine Staunässe. Sie sind keine reinen Schattenpflanzen, wie vielfach angenommen wird. Idealerweise werden die Freilandfuchsien im warmen Halbschatten gepflanzt.
Wann sollten die Fuchsien gegossen werden?
Die zu den Starkzehrern zählenden Fuchsien müssen regelmäßig gedüngt und gegossen werden, wobei Sie die Pflegemaßnahmen ab Anfang September jedoch stark zurückfahren sollten. Stellen Sie die Düngung zu diesem Zeitpunkt ein und reduzieren Sie die Wassergaben, dann kann sich die Pflanze allmählich auf die Winterpause vorbereiten.
Welche Dünger gibt es für eine Fuchsie?
Wer seiner Fuchsie etwas Gutes tun will, benutzt am besten Flüssigdünger, der wenig Phosphor enthält. Ein ausgewogenes Stickstoff-Phosphat-Kalium (NPK) Verhältnis ist 16:9:22. Zu viel Dünger ist für keine Pflanze gut – auf zwei Gießvorgänge verteilt, können Düngergaben besser aufgenommen werden.
Welche Temperaturen sind für die Überwinterung von Fuchsien wichtig?
Als Winterquartiere eignen sich Gewächshäuser ebenso wie Dachböden, Hausflure, Kellerräume oder aber Wintergärten. Wichtig sind Temperaturen, die sich zwischen einem und zehn Grad Celcius bewegen. Darüber hinaus ist eine gewisse Luftfeuchtigkeit für eine optimale Überwinterung von Fuchsien wichtig.