FAQ

Kann man eine Rufnummer nachtraglich portieren?

Kann man eine Rufnummer nachträglich portieren?

Wie lange eine Rufnummernmitnahme nachträglich noch möglich ist, ist je nach Anbieter verschieden. Manche bieten die Option bis 30 Tage nach Vertragsende an, andere bis zu 90 Tage (Kulanzpraxis). Der Antrag auf die Portierung muss aber spätestens am Tag der Beendigung des Vertrages beim Mobilfunker eingegangen sein.

Was passiert bei einer Portierung?

Dieser Absatz regelt das Recht, dass technisch bei der Rufnummernmitnahme die Rufnummer vom alten Anschluss abgekoppelt und auf den Anschluss des neuen Anbieters eingetragen wird. Dieser Vorgang heißt Portierung und ist – je nach Anbieter –mit Portiergebühren verbunden.

Wie oft kann man eine Rufnummer portieren?

Rein rechtlich dürfen Sie in Deutschland laut Telekommunikationsgesetz eine Rufnummer immer mitnehmen (Fachbegriff: Portierung), wenn Sie den Anbieter wechseln. Dennoch ist die Nummer nicht Ihr Eigentum. Wird sie einmal herrenlos, kommt sie zurück in den Gesamtbestand und kann neu vergeben werden.

Was bedeutet nachträgliche Portierung?

Rufnummerportierung nachträglich vornehmen: Fristen bis zu 120 Tage vor Vertragsende beim alten Anbieter oder. per Opt-In, das bedeutet, dass ihr keine klassische Kündigung vornehmt, sondern den alten Vertrag behaltet – der alte Provider gibt eure Handynummer zur Portierung frei und weist euch eine alte Nummer zu.

Wie lange nach Vertragsende Nummer portieren?

Aus einem laufenden Vertrag können Sie eine Rufnummer frühestens nach 5 Arbeitstagen mitnehmen. Endet ein Vertrag, ist eine Rufnummernmitnahme frühestens 123 Kalendertage vor Vertragsende und spätestens 90 Kalendertage nach Vertragsende möglich.

Wie lange kann man seine Telefonnummer mitnehmen?

Für die Mitnahme Deiner Rufnummer zu einem anderen Anbieter kann bis zu 85 Tage nach Vertragsende (Abschaltung der SIM-Karte) ein Antrag mit Portierung der Rufnummer bei Deinem neuen Anbieter gestellt werden.

Wie lange ist ein Portierungsauftrag gültig?

Endet ein Vertrag, ist eine Rufnummernmitnahme frühestens 123 Kalendertage vor Vertragsende und spätestens 90 Kalendertage nach Vertragsende möglich. Bei der Mitnahme der Rufnummer zu einem festen Wunschtermin darf der gewünschte Termin maximal 123 Kalendertage in der Zukunft liegen.

Wie ist das mit der Nummernportierung möglich?

Dank der sogenannten Nummernportierung ist das heute möglich. Das «Zügeln» der bestehenden Nummer macht durchaus Sinn, denn so muss man nicht sämtlichen Kontakten eine neue Telefonnummer mitteilen. Allerdings gibt es bei der Nummernportierung immer wieder Stolpersteine, die für viel Ärger sorgen können.

Welche Gebühren gelten für die Portierung der Handynummer?

Dies gilt sowohl für die Portierung der Handynummer zum Vertragsende als auch für die vorzeitige Mitnahme („sofortige Portierung“). Den Unternehmen steht es dabei sogar frei, gar keine Gebühr für die ausgehende Portierung zu berechnen. Vor April 2020 waren deutlich höhere Gebühren von bis zu 30,72 € brutto pro Handynummer erlaubt.

Wann ist eine Portierung möglich?

In der Regel ist eine Portierung auch noch bis zu 90 Tagen nach Vertragsende möglich, und wenn man nicht aus dem laufenden Vertrag heraus portieren will, maximal 123 Tage (rund 4 Monate) vor dem Vertragsende.

Wie kann ich eine neue Telefonnummer mitnehmen?

Um nicht allen Freunden und Verwandten eine neue Telefonnummer mitteilen zu müssen, wenn Du Deinen Handytarif wechselst, kannst Du Deine Mobilfunknummer zum neuen Anbieter mitnehmen. Die Rufnummernmitnahme nennt man auch Portierung. Manchmal findest Du auch die Abkürzung „MNP“ (M obile Number Portability ).

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