Wie wichtig ist eine gute Espressomühle?
Der Mahlgrad und auch die Art, wie Espresso gemahlen wird, nehmen eine wichtige Rolle im gesamten Produktionsprozess von Espresso ein. Eine gute Espressomühle ist daher eine entscheidende Grundvoraussetzung für die Zubereitung eines ausgezeichneten Espressos. Elementar dabei ist, den richtigen Mahlgrad zu finden.
Welches Mahlwerk für Siebträger?
Wer eine gute Mühle für seinen Siebträger sucht, kauft in der Regel eine Espressomühle mit Scheibenmahlwerk. Hier werden die Bohnen zwischen zwei waagrecht liegenden Mahlscheiben zerkleinert.
Welches Mahlwerk für Espresso Bohnen?
Mühlen mit Scheibenmahlwerken werden momentan vor allem bei Espressomühlen am häufigsten verwendet. Die Bohnen werden hierbei zwischen zwei aufeinanderliegenden Mahlscheiben in konkaver Form gemahlen. Eine der beiden Scheiben wird durch einen Motor angetrieben und die andere Scheibe steht fest.
Was sind die Typen von Toträumen?
Es gibt zwei unterschiedliche Typen von Toträumen: Zum anatomischen oder seriellen Totraum (V D seriell) zählen die Nase, bzw. der Mundraum, der Rachen, die Trachea, der Kehlkopf und die Bronchien. In ihnen verbleibt pro Atemzug etwa 30 % (ca. 0,15 l) der inspirierten Luft.
Wie kann man die Größe des Totraums berechnen?
Die Berechnung der Größe des Totraums ist mithilfe der Bohr-Formel möglich: das Volumen des Totraums (englisch dead space). bezeichnet man als Totraumfraktion. Beim Tauchen wird der Totraum durch Ausrüstungsgegenstände wie den Schnorchel oder die zweite Stufe des Atemreglers vergrößert.
Warum kommt es zu einer Vergrößerung des Totraums?
Klassischerweise kommt es zum Beispiel im Rahmen einer Lungenembolie zu einer Vergrößerung des funktionellen Totraums, weil Lungenabschnitte hinter dem Verschluss (Pulmonalarterie oder Äste) zwar weiterhin ventiliert, aber nicht perfundiert werden. Die Berechnung der Größe des Totraums ist mithilfe der Bohr-Formel möglich:
Wie viel Luft verbleibt im Totraum?
Zum anatomischen Totraum zählen die Nase, bzw. der Mundraum, der Rachen, die Trachea und die Bronchien. In ihnen verbleibt pro Atemzug etwa 30 % (ca. 0,15 l) der inspirierten Luft.