Was für Pferdefutter gibt es?
Grundsätzlich läßt sich Pferdefutter in die folgenden Futterarten einteilen: Saftfutter (frisches Gras, Obst, Gemüse), Raufutter / Raufaser (Heu, Stroh, Heulage, Silage), Kraftfutter (Pellets, Müsli, etc) sowie Vitamin- und Mineralfutter.
Was gehört zu Kraftfutter?
Zum Kraftfutter gehören Getreidesorten wie Gerste, Mais oder Hafer. Kraftfutter für Pferde wird in vielen Varianten angeboten. So gibt es Kraftfutter-Pellets, die aus zerkleinerten und gepressten Futterteilen bestehen.
Was ist Pferdekraftfutter?
Kraftfutter sind Futtermittel die nach Bedarf Pferden zugefüttert werden. Einzelfutter sind Futtermittel, die nur aus einem Naturprodukt bestehen, wie Hafer, Mais oder Gerste. Mischfutter hingegen sind meist Müslis oder andere Mischungen verschiedener Produkte.
Was ist wichtig im Pferdefutter?
Das Grundnahrungsmittel für Pferde sollte Heu und in den Sommermonaten Gras darstellen. Heu und Gras enthalten alle wichtigen Nähr- und Ballaststoffe für Pferde und sind gleichzeitig ein guter Energielieferant. Stroh hingegen dient weder als Energie- noch als Nährstofflieferant.
Welche Fütterungsmethoden gibt es für Hunde?
Um es vorweg zu nehmen: DIE Fütterungsmethode, die für alle Hunde gleichermaßen am besten ist, gibt es nicht. Ob BARF, Trocken- oder Nassfutter – jedes Hundefutter hat seine Vor- und Nachteile. Grundsätzlich können Sie mit allen drei Varianten Ihren Hund gesund ernähren und für eine optimale Energie- und Nährstoffversorgung sorgen.
Ist Trockenfutter einfach zu verwenden?
Durch die Verpackungsart hält sich zudem der anfallende Müll sehr in Grenzen. Für Ausflüge und auf Reisen ist Trockenfutter sicherlich die schnellste und einfachste Lösung. Ein weiterer Vorteil kann sein, dass Trockenfutter bereits auf kleine Mengen einen sehr hohen Nährstoffgehalt aufweist.
Was ist das Feuchtfutter für Hunde?
Feuchtfutter besteht zu rund 70 bis 80 Prozent aus Flüssigkeit. Besonders für Hunde, die sehr wenig trinken, bietet sich Nassfutter daher gut an. Und auch mäkelige Fresser mögen Nassfutter, welches intensiver im Geschmack ist, häufig lieber als Trockenfutter. Besonders kleine Hunderassen bevorzugen die weiche Konsistenz des Futters.
Was ist der größte Nachteil von Trockenfutter?
In der damit zusammenhängenden Unsicherheit über die Qualität der Inhaltsstoffe liegt sicherlich der größte Nachteil von Trockenfutter. Tatsächlich empfiehlt es sich, die Deklaration auf der Verpackung genau durchzulesen, denn viele Sorten weisen einen enorm hohen Anteil an Kohlenhydraten auf, der bei Hunden schnell zu Übergewicht führen kann.
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