Wie macht man Funken?
Zum Feuermachen schlägt man beide Steine gegeneinander. Durch die entstehende Reibung sprüht der Pyrit bzw. Markasit Funken….Damit diese Technik Erfolg hat, braucht es drei Bestandteile:
- Pyrit oder Markasit. Diese beiden Eisensulfid-Minerale werden teilweise auch als „Schwefelkies“ bezeichnet.
- Feuerstein.
- Zunder.
Was sind die Feuerstarter für den Outdoorbereich?
Feuerstarter sind unempfindlich gegen Wind und Nässe, sodass Sie auch dann noch zuverlässig funktionieren, wenn Feuerzeuge und Streichhölzer den Dienst quittieren. Sie kamen ursprünglich beim Militär zum Einsatz, sind inzwischen aber auch bei verschiedensten Aktivitäten im Outdoorbereich unverzichtbar.
Warum empfehlen wir einen Feuerstarter?
Für die eigene Sicherheit empfehlen wir allerdings einen Feuerstarter, der eine sichere Ablage für den Finger bietet, sodass man nicht versehentlich beim Anzünden mit dem Finger abrutscht und sich so verletzt. Grundsätzlich sollte das Messer beim Feueranzünder immer vom Körper weggeschabt werden.
Wie sollten sie den Feuerstarter aufbewahren?
Testen Sie den Feuerstahl jedoch unbedingt im Freien und achten Sie darauf, dass sich keine leicht entzündlichen Materialien in der Nähe befinden. Durch das Magnesium entsteht innerhalb von Sekunden eine sehr heiße Flamme, die bis zu 2.000 Grad heiß werden kann. Aus diesem Grund sollten Sie den Feuerstarter stets kindersicher aufbewahren.
Was ist der Feuerstarter für einen Camping-Trip?
Der Feuerstarter wird bei vielen Menschen auch als Feuerstahl bezeichnet und ist der ideale Feueranzünder, wenn sie sich für einen ausgiebigen Camping-Trip entschieden haben. Gerade im Outdoor-Bereich entfaltet der Feuerstahl sein ganzes Potential, denn in der Wildnis ist der Zündstein unempfindlich gegen Nässe und kann so jedes Feuer anzünden.