Wie kann man eine virtuelle Kreditkarte beantragen?
Virtuelle Kreditkarten lassen sich schnell und bequem über das Internet beantragen. Nach der Anmeldung erhalten Kunden die Daten und können sofort Guthaben auf die Online-Karte überweisen. Die langen Wartezeiten auf eine Plastikkarte entfallen.
Wie erfolgt die Freischaltung der virtuellen Kreditkarte?
Im Zuge der Registrierung legen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort fest. Mit diesen Daten können Sie sich in den Kundenbereich einloggen, um die Karte aufzuladen und um Zahlungen im Blick zu behalten. Die abschließende Freischaltung der virtuellen Kreditkarte erfolgt per SMS-Code.
Was ist der Vorteil der Visa Prepaid Karte?
Der wohl größte Vorteil dieser Visa Prepaid Karte besteht darin, dass sie das Beste aus zwei Welten bietet. Sie können damit überall bezahlen, wo Visa Karten akzeptiert werden. Jedoch ohne Antragsverfahren, Schufa oder Wartezeit.
Wie lange wird die virtuelle Kreditkarte gesperrt?
Achtung: Nutzen Sie Ihre virtuelle Kreditkarte über einen längeren Zeitraum nicht, wird diese automatisch gesperrt. Die meisten Anbieter erlauben zwischen sechs und 14 Monaten Inaktivität. Wollen Sie die Karte danach wieder nutzen, müssen Sie die Karte gebührenpflichtig wieder freischalten lassen.
Was ist die Freischaltungsgebühr für virtuelle Kreditkarten?
Freischaltungsgebühr: Anbieter sperren virtuelle Kreditkarten teilweise, wenn Inhaber die Kreditkarte für einen bestimmten Zeitraum nicht nutzen. Vor einem erneuten Einsatz muss die Karte dann kostenpflichtig entsperrt werden. Je nach Anbieter werden virtuelle Karten nach einer Nichtnutzung von 6 bis 14 Monaten inaktiv.
Welche Gebühren können bei virtuellen Kreditkarten anfallen?
Diese Kosten können bei virtuellen Kreditkarten anfallen Jahresgebühr: Virtuelle Kreditkarten sind häufig an keine jährlich zu entrichtende Grundgebühr gebunden – das gilt aber nicht für alle Angebote. Anbieter verlangen bis zu 24 Euro Jahresgebühr.