Was sind die Vorteile einer Wasserkühlung?
Dazu zählen neben der Grafikkarte auch der Prozessor und das Mainboard. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn eine normale Kühlung über Lüfter kann die Temperaturen, die eine Wasserkühlung erreicht, nicht gewährleisten. Eine Wasserkühlung bedient sich nicht an der umgebenden Luft und kann die sich erwärmenden Bauteile deutlich kühler halten.
Warum ist eine Wasserkühlung leiser?
Auch die Wasserkühlung selbst ist im Vergleich zu Lüftern deutlich leiser. Die Lebensdauer der verbauten Teile wird erhöht. Die dauerhaft kühle Umgebung eliminiert einen „Stressfaktor“ für die Komponenten und macht diese langlebiger. Eine Wasserkühlung ermöglicht eine deutlich höhere Übertaktung der Prozessoren.
Kann eine Wasserkühlung kühler werden?
Eine Wasserkühlung bedient sich nicht an der umgebenden Luft und kann die sich erwärmenden Bauteile deutlich kühler halten. Da Wasser eine hohe Wärmekapazität hat, also Wärme sehr schnell aufnimmt und wieder abgibt, kann so eine hohe Temperatur schnell abgeleitet werden.
Welche Komponenten benötigen sie für eine PC-Wasserkühlung?
Folgende Komponenten benötigen Sie für eine PC-Wasserkühlung: Das passende Gehäuse: Wer neben dem Prozessor auch die Grafikkarte via Wasserkühlung temperieren möchte, der benötigt Platz für zwei Radiatoren. Gehäuse dieser Größe sind nicht unbedingt selten, aber dennoch spezieller.
Was ist mit einer Wasserkühlung der Fall?
Während eine Luftkühlung also meist den Kühlkörper direkt auf den Chip schnallt, kann eine Wasserkühlung den Radiator beliebig innerhalb und außerhalb des Gehäuses verstauen. Das heißt: Eine Wasserkühlung macht immer dann Sinn, wenn für eine potente Luftkühlung kein Raum ist. Das ist meiner Erfahrung nach in drei Szenarien der Fall:
Warum keine Wasserkühlung ohne Wärmetauscher?
Keine Wasserkühlung ohne Wärmetauscher: Radiator. Um die Kühlleistung zu erhöhen, werden bei beiden Kühlungs-Arten Lüfter auf den Wärmetauscher geschnallt, die mehr Luft durch die Lamellen blasen und so die Wärmetausch-Effizienz erhöhen. Und genau da liegt das Problem: Lüfter können laut sein.