Kann man sich die Bruste anheben lassen?

Kann man sich die Brüste anheben lassen?

Die Bruststraffung (Mastopexie) ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem erschlaffte, hängende Brüste angehoben und neu geformt werden. Gründe für den Formverlust können z.B. Schwangerschaft, Gewichtsabnahme oder genetisch bedingtes schlechtes Bindegewebe sein.

Wie bekommt man eine Brust-OP von der Krankenkasse bezahlt?

Die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für eine Brust-OP jedoch nur dann, wenn die Operation medizinisch notwendig ist. Mit einem Antrag fragen die Patienten bei ihrer Krankenversicherung die Erstattung im Vorfeld an.

Wie teuer ist es sich Brüste machen zu lassen?

Die Kosten einer Brustvergrößerung hängen etwa davon ab, für welche OP-Methode und welches Implantat-Modell sich die Frau entscheidet. Je nach Klinik liegt der Preis zwischen 3000 und 7000 Euro.

Kann man Brüste straffen ohne Silikon?

Bei ausreichend vorhandenem Brustgewebe erfolgt die Bruststraffung meist ohne zusätzliche Implantateinlage. Der als störend empfundene Haut- und Gewebeüberschuss wird entfernt und der Bereich gestrafft, sodass die neue, kleinere Brustform in eine höhere, natürliche Position versetzt wird.

Wird mir eine Brust OP von der KK bezahlt?

Auf die Frage, wann die Krankenkasse für eine Brustvergrößerung die Behandlungskosten trägt oder bezuschusst, gibt es eine einfache Antwort: Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Brustvergrößerung, wenn eine medizinische Indikation für die OP vorliegt.

Wann übernimmt die Krankenkasse eine Brustvergrößerung?

Krankenkassen übernehmen in der Regel auch keine Brustvergrößerungen, die ausschließlich aus ästhetisch-kosmetischen Gründen durchgeführt werden sollen. Damit die Krankenkasse die Kosten der Brustvergrößerung übernimmt, muss stets eine medizinische Indikation vorliegen.

Wann zahlt die Krankenkasse eine Bruststraffung?

Bruststraffung aus medizinischen Gründen: Krankenkasse kann die Kosten übernehmen. Anders verhält es sich, wenn es sich bei dem Eingriff um eine (nachgewiesene) medizinische Notwendigkeit handelt. Das bedeutet, dass gravierende körperliche oder psychische Beschwerden vorliegen, die (einzig) Folge einer Hängebrust sind.

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