Was sind gute Aufwärmübungen?
Folgende Aufwärmübungen eignen sich für alle Sportarten:
- Seilspringen. Was Kindern Spaß macht, ist auch für erwachsene Sportler gut.
- Hampelmann. Ein Klassiker.
- Überkreuz-Laufen. Stellen Sie sich für diese Aufwärmübung schulterbreit hin, der Oberkörper ist (und bleibt) aufgerichtet.
- Beinschwingen.
Welche Prinzipien sollten beim Aufwärmen beachtet werden?
5 Tipps für das richtige Aufwärmen
- 1 Fange langsam an. Von 0 auf 100 in 5 Sekunden sollte nicht dein Ziel bei der Erwärmung sein.
- 2 Bring deinen Kreislauf in Schwung.
- 3 Mobilisiere deine Gelenke.
- 4 Bereite dich auf die Bewegungsabläufe vor.
- 5 Nach dem Aufwärmen direkt loslegen.
Wie lange sollte ein Warm-up dauern?
Ein optimales Aufwärmprogramm dauert 10 bis 15 Minuten bei moderater Belastung zwischen 50 und 90 Prozent der maximalen Herzfrequenz.
Was ist ein Warm-Up?
Ein Warm-up kommt eigentlich aus dem Sport und dient der Vorbereitung auf die physische Belastung der Bewegungen. Diese Idee wurde auf die Moderation von Gruppen aller Größen übertragen. Schritt 1: Wählen Sie ein passendes Warm-up aus! Schritt 2: Führen Sie das Warm-up durch! Schritt 3: Beenden Sie das Warm-up und leiten Sie zum Meeting über!
Was sind Warm Ups für den Online-Workshop?
Warm Ups helfen dir, die physische Distanz zu überwinden und deinen Workshop in Fahrt zu bringen. Damit du in Zukunft für jede Situation im Online-Workshop die passende Übung parat hast, haben wir aus unserem Buch 66+1 Warm Ups eine Liste der Übungen erstellt, die sich auch digital umsetzen lassen.
Was sind Warm-Ups für ein Meeting?
Warm-ups lockern zu Beginn eines Meetings die Teilnehmer*innen auf, sorgen mit geringem Aufwand für eine positive Gruppenstimmung und erfüllen spielerisch wichtige Funktionen wie z.B. die Vorstellungsrunde.
Wie viel Zeit brauchst du für ein Warm-Up?
Mit diesem kleinen Warm-up sparst du dir Zeit und Gedanken an geeigente Übungen und vermeidest Sportverletzungen im Training. Außerdem wird dein Workout durch die Mobilisation noch besser fruchten – egal, ob du ein Ausdauer- oder Krafttraining planst. Diese fünfmal eine Minute pro Übung solltest du dir wirklich immer nehmen.