Ist der Schulhof ein Ökosystem?
Der Schulhof bietet sich geradezu an, um die Grundzüge und Prinzipien eines Ökosystems kennenzulernen. Auch im vom Menschen dominierten Ökosystem Schulhof lassen sich leicht ökologische Untersuchungen durchführen und Gesetzmäßigkeiten erkennen.
Ist eine Schulhof ein Ökosystem?
Woher kommt der Begriff Ökosystem?
Der Begriff „Ökosystem“ kommt aus dem Griechischen – er setzt sich aus den Wörtern „oikos“ (Haus) und „systema“ (das Verbundene) zusammen. Mit Ökosystemen befasst sich vor allem die Ökologie, ein Teilbereich der Biologie. Sie untersucht die Beziehungen zwischen verschiedenen Lebewesen und der sie umgebenden Umwelt.
Was ist ein ökologisches System?
Ökosystem ( altgriechisch οἶκος oikós ,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften. Ein Ökosystem besteht aus einer Lebensgemeinschaft von Organismen mehrerer Arten ( Biozönose) und ihrer unbelebten Umwelt, die als Lebensraum, Habitat oder Biotop bezeichnet wird.
Was ist ein geschlossenes Ökosystem?
Ein klares Beispiel für ein geschlossenes Ökosystem ist in der Pyrosphäre zu sehen, die nichts anderes ist als das Ökosystem, das von allen Lebewesen auf der Erde gebildet wird, sowie die inaktive Materie, mit der sie in Verbindung stehen.
Was sind natürliche Ökosysteme?
Natürliche Ökosysteme sind solche, die keinen Eingriff des Menschen erfahren haben. Diese Art von Ökosystem kann wie alle anderen als offen und geschlossen klassifiziert werden. Im ersten Fall handelt es sich um Ökosysteme, die Materie und Energie mit der Außenwelt austauschen. Im zweiten Fall geht es um Ökosysteme, die dies nicht tun.
Wie entsteht ein räumliches Ökosystem?
In jedem Ökosystem ergibt sich eine bestimmte räumliche Struktur, die durch die biotischen und abiotischen Faktoren beeinflusst werden. Je nach Ausrichtung der Faktoren oder der Lebensgemeinschaften wird das Ökosystem, räumlich gesehen, entweder horizontal oder vertikal gegliedert.