Wie schreibe ich ein Mitarbeiterhandbuch?
Im Allgemeinen sollte ein Personalhandbuch Ihre Richtlinien, Erwartungen und rechtlichen Verpflichtungen als Arbeitgeber enthalten. Wichtige Informationen, die Sie in Ihre Vorlage für ein Mitarbeiterhandbuch aufnehmen sollten: Kultur, Vision und Werte Unternehmens. Gesetzliche Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz.
Was steht im Mitarbeiterhandbuch?
Ein Mitarbeiterhandbuch fördert nicht nur Ihre Unternehmenskultur, sondern erfüllt auch einen rechtlichen Zweck. Es dokumentiert Unternehmensregeln, Disziplinarverfahren und sogar arbeitsrechtlich relevante Themen und Vorschriften. Ihr Mitarbeiterhandbuch muss aber kein verstaubtes Regelwerk sein.
Was sind die Inhalte der Schulung?
Die Inhalte der Schulung resultieren in der Regel direkt aus den Lernzielen. Ein Lernziel wie „Der Teilnehmer soll sicher das Erstellen und Bearbeiten eines Dokuments beherrschen“ gibt das Thema „Ein neues Dokument erstellen und bearbeiten“ ja quasi vor.
Was ist eine Handlungsempfehlung in der Bachelorarbeit?
Eine Handlungsempfehlung in der Bachelor- bzw. Masterarbeit wird in drei Schritten geschrieben: Beschreibe die Empfehlung. Belege die Empfehlung mit Beweisen aus deiner Forschung. Stelle konkrete Maßnahmen vor. Im Folgenden liest du, wie du diese Schritte genau umsetzt und du findest Beispiele für die Formulierung. 1.
Wie soll die Schulung konkret durchgeführt werden?
Informiere dich darüber, wie diese die Schulung bzw. der Workshop konkret durchgeführt werden wird. Leite wichtige Informationen und Vorschriften deines Unternehmens weiter, damit gewisse Richtlinien in der Umsetzung der Schulung beachtet werden können. Tipp: Lege gemeinsam mit deinem Bildungspartner eine Schulungsagenda fest.
Wie geht es mit der Qualität der Schulung?
Wichtig ist zunächst, mehr über die Referenzen und Praxiserfahrungen der verschiedenen Anbieter in Erfahrung zu bringen. Die Qualität der Schulung – und damit der Erfolg deines Unternehmens – steht und fällt mit den Qualifikationen der jeweiligen Referentin/Trainerin bzw. des Referenten/Dozenten und dem dazugehörigen Bildungspartner.