Welche Arten von elektronischen Signaturen gibt es?
Im Signaturgesetz werden vier Arten von digitalen Signaturen unterschieden:
- Einfache elektronische Signatur.
- Fortgeschrittene elektronische Signatur.
- Qualifizierte, elektronische Signatur.
- Qualifizierte, elektronische Signatur mit Anbieter-Akkreditierung.
Welche drei Arten von Signaturen gibt es?
Drei Arten der elektronischen Signatur
- die einfache elektronische Signatur (EES).
- die fortgeschrittene elektronische Signatur (FES).
- die qualifizierte elektronische Signatur (QES).
Was versteht man unter Digitalisierung von Dokumenten?
Was versteht man unter Digitalisierung von Dokumente? Digitalisierung bzw. Dematerialisierung von Dokumenten bezieht sich auf den Prozess des Ersetzens einer physischen Unterlage (Papier, in der Regel) durch ein digitales Format. Die Digitalisierung von Dokumenten ist der erste Schritt in das papierlose Büro.
Was sind digitale Unterschriften?
Digitale Unterschriften sind eine bestimmte Art von elektronischer Signatur. Da sie mithilfe einer Public Key Infrastructure (PKI) verschlüsseln, können sie einen Unterzeichner einem Dokument zuordnen und das signierte Dokument schützen. Digitale Signaturen oder digitale Unterschriften sind wie elektronische Fingerabdrücke.
Welche Richtlinien gelten für digitale Unterschriften?
Die EU-weit gültigen Anforderungen an digitale Unterschriften sind in der eIDAS-Verordnung (Electronic Identification And Trust Services) geregelt. Diese Richtlinie bildet den rechtlichen Rahmen für digitale Transaktionen und somit auch für digitale Signaturen. Die eiDAS-VO unterscheidet zwischen 3 Formen der digitalen Unterschrift. 1.
Welche Quelle für den Begriff „Dokument“ gibt es?
Eine weitere Quelle für den Begriff „Dokument“ in Zusammenhang mit Dokumentenmanagement-Systemen ist die Bezeichnung „Dokumentation“, die sich auf eine Zusammenstellung von Dokumenten zu einem bestimmten Sachverhalt bezieht.