Was versteht man unter Trade off?
Ein „Trade-off“ (dt. „Ausgleich“, „Kompromiss“) bezeichnet das Abwägen zwischen zwei Aspekten, die sich wechselseitig beeinflussen. Beide Seiten stehen miteinander im Konflikt, das heißt eine Verbesserung des einen Aspekts erfolgt unter Verschlechterung des anderen.
Was ist eine trade off Entscheidung?
Mit dem englischen Begriff Trade-off bezeichnet man eine Austauschbeziehung, d.h. die Abwägung der Kosten und Nutzen einer Entscheidung. Mit dem englischen Begriff Trade-off bezeichnet man eine Austauschbeziehung, d.h. die Abwägung der Kosten und Nutzen einer Entscheidung.
Was sind Trade-offs in der Ökonomie?
In der Ökonomie gibt es zahlreiche Trade-offs, wo zwischen den Zielen abgewogen werden muss und erwünschte Ergebnisse unerwünschte Nebenwirkungen bzw. Folgen haben. So geht eine hohe Beschäftigung (geringe Arbeitslosigkeit) oft mit hohen Inflationsraten einher (vgl. die Zielkonflikte beim Magischen Viereck ).
Was ist ein sogenannter Trade-off?
Ein sogenannter Trade-off ist ein ökonomischer Zielkonflikt. Dieser beinhaltet das Abwägen von zwei Aspekten, wenn eine Problemlösung zugleich eine Verschlechterung nach sich zieht.
Welche Nachteile entstehen durch Fair Trade?
Nachteile entstehen dadurch kaum. Fair Trade ist ein Weg zur Armutsbekämpfung. Dabei bekommen zum Beispiel Kleinbauern aus armen Ländern die Möglichkeit, in das Fair-Trade-Projekt aufgenommen zu werden. Die Bauern bekommen die Möglichkeit, ihre Ware zu einem fairen Preis zu verkaufen.
Was hat die Europäische Zentralbank mit einem Trade-off zu tun?
Die Europäische Zentralbank hat etwa mit einem Trade-off zu tun, wenn sie ihren Einfluss Konjunktur fördernd mit niedrigen Zinsen geltend machen will, aber zugleich damit zu kämpfen hat, dass als Resultat aus dieser Maßnahme sich die Preise erhöhen werden. War die Erklärung zu „Trade-off (Ökonomischer Zielkonflikt)“ hilfreich?